Ihr deutschsprachiges Nachrichtenmagazin in Thailand
Zehntausende fliehen, Raketen treffen Tempel, Zivilisten sterben – unsere Analyse beleuchtet, warum der Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha außer Kontrolle gerät und wer dafür bezahlt.
Thailand startet eine großangelegte Rückholaktion aus Kambodscha: Wegen wachsender Spannungen an der Grenze sollen Airlines zusätzliche Flüge anbieten. Die Regierung warnt vor einer Verschärfung der Lage und bittet Bürger, sich rasch zurückzumelden.
Nach den schweren Grenzgefechten zwischen Thailand und Kambodscha mehren sich Berichte über Übergriffe auf thailändische Staatsbürger in Kambodscha. Eine thailändische Frau berichtet, sie werde in ihrer Unterkunft festgehalten aus Angst vor Angriffen. Tausende versuchen, über geschlossene oder nur stundenweise geöffnete Grenzposten zurück nach Thailand zu fliehen. In sozialen Netzwerken eskaliert die Debatte.
Die UN befasst sich in einer Dringlichkeitssitzung am 25. Juli 2025 mit dem eskalierenden Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha.
Die Kämpfe an der thailändisch-kambodschanischen Grenze eskalieren: Über 100.000 Menschen fliehen, diplomatische Beziehungen erreichen Tiefpunkt.
Nach den Gefechten an der thailändisch-kambodschanischen Grenze am 24. Juli 2025 verurteilt die Nationale Menschenrechtskommission Thailands die gezielten Angriffe auf Zivilisten und ein Krankenhaus scharf – und warnt vor rassistischer Hetze im Inland.
Am 25. Juli konnten fünf Leichen aus der 7-Eleven-Filiale in Ban Phue geborgen werden – einen Tag nach dem Raketenangriff kambodschanischer Truppen auf Zivilisten in Sisaket. Ein Vater überlebte, verlor aber Frau und zwei Kinder.
Analyse: Thailands Grenzkonflikt mit Kambodscha eskaliert erneut. Alte Muster, neue Risiken: Raketenangriffe, diplomatische Spannungen und tote Zivilisten zeigen, wie schnell alte Konflikte zurückkehren – und wie fragil der Frieden ist.
🏨🚫🎯 Reisewarnung für Sa Kaeo!
Grenzkonflikt mit Kambodscha sorgt für Massenstornierungen – Notfallpläne aktiviert, Luftalarm in Surin!
Die thailändische Armee dementiert Berichte der kambodschanischen Seite „DAP News“, wonach 40 thailändische Soldaten getötet und 30 gefangen genommen worden seien. Die Armee warnt vor Fake News und verweist auf offizielle Kanäle.
Nach Raketenbeschuss auf thailändisches Gebiet fliegt die Armee Luftangriffe auf Kambodscha. Neun Zivilisten sterben. Der langjährige Grenzkonflikt mit historischen Wurzeln spitzt sich dramatisch zu.
Eine Thai-deutsche Familie bei Buriram flieht nach Granateinschlägen nahe der kambodschanischen Grenze. Das Video der Überwachungskamera zeigt deutliche Erschütterungen. Die Familie ist inzwischen in Sicherheit.
Hun Sen dementiert Gerüchte über seine Flucht nach China und erklärt, er leite den Krieg gegen Thailand per Videoschaltung mit. In einem wütenden Facebook-Post attackiert er thailändische Medien und Armeeführung – mit dem Satz: „Don’t Thai to me!“
Das Auswärtige Amt hat eine offizielle Reisewarnung für das Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha herausgegeben. Anlass ist eine eskalierende Sicherheitslage…
Die thailändische Armee startet die Gegenoffensive „Yuttha Bodin“ im Grenzkonflikt mit Kambodscha – zivile Todesopfer nehmen weiter zu.
