Currywurst-Krise: Deutsche Männer kämpfen mit Thai-Traditionen

Currywurst-Krise: Deutsche Männer kämpfen mit Thai-Traditionen
KI-generierte Illustration, erstellt von Google Gemini.

Hinweis: Dieser Beitrag ist eine satirische Betrachtung und dient der Unterhaltung. Die beschriebenen Ereignisse beruhen auf persönlichen Erlebnissen oder typischen Einzelfällen. Sie stellen keine allgemein gültige Aussage über Personen oder Kulturen dar.

Es gibt Momente im Leben eines Mannes, die ihn für immer verändern. Der erste Kuss verändert die Sicht auf Romantik, der erste Job die Einstellung zur Arbeit, und der erste BVB-Sieg gegen Bayern lässt einen für Wochen auf Wolken schweben. Dann gibt es aber auch Momente, die einen komplett aus der Bahn werfen – wie die Erkenntnis, dass die Traumhochzeit der thailändischen Verlobten nicht nur Blumen und Romantik bedeutet, sondern auch einen lebenden Elefanten, neun singende Mönche und mehr Gold als in Fort Knox zu organisieren sind.

Hans-Jürgen Müller aus Dortmund dachte, er hätte das Leben verstanden. Seine 42 Jahre Lebenserfahrung, davon 25 Jahre mit Currywurst und Bundesliga, schienen ihm eine solide Basis für alles zu bieten, was das Leben noch bringen könnte. Eine Hochzeit zu planen war für ihn kein Problem, schließlich hatte er das schon einmal gemacht. Mit anderen Kulturen klarzukommen war ebenfalls kein Problem, denn er war bereits mehrmals in Mallorca gewesen und hatte dort erfolgreich deutsche Speisekarten in spanischen Restaurants gefunden.

Doch als Siriporn, seine thailändische Verlobte, ihm das erste Mal von den „kleinen Traditionen“ ihrer Heimat erzählte, ahnte Hans-Jürgen noch nicht, dass er sich auf eine kulturelle Achterbahnfahrt einließ, die seine Weltanschauung gründlicher umkrempeln würde als die Wiedervereinigung und die Einführung des Euros zusammengenommen. Was als romantische Hochzeit in exotischer Kulisse begonnen hatte, entwickelte sich schnell zu einem logistischen Albtraum, der seine deutschen Tugenden wie Pünktlichkeit, Sparsamkeit und die Liebe zu überschaubaren Gästelisten auf eine harte Probe stellte.

Was folgte, war eine monatelange Odyssee durch die Untiefen interkultureller Missverständnisse, religiöser Zeremonien und der erschreckenden Erkenntnis, dass „Ja, ich will“ auf Thai zu sagen komplizierter ist als die Steuererklärung für Selbständige. Diese Geschichte erzählt von Mut und Verzweiflung, von der therapeutischen Wirkung von Chang-Bier und der heilsamen Kraft des Currys. Sie beweist, dass die Liebe tatsächlich keine Grenzen kennt – auch wenn sie einen manchmal vor scheinbar unlösbare logistische Herausforderungen stellt und dabei das eigene Weltbild gründlich durcheinanderwirbelt.

Willkommen also in der absurden Welt der deutsch-thailändischen Hochzeitsplanung, wo Oktoberfest-Atmosphäre auf buddhistische Meditation trifft und aus bodenständigen Ruhrgebiet-Bräutigamen plötzlich meditierende Elefanten-Organisatoren werden.

Der erste Schock – Wenn Elefanten wichtiger sind als Einladungskarten

Hans-Jürgen Müller, 42, Maschinenbauingenieur aus Dortmund, dachte, er hätte schon alles gesehen. Schließlich hatte er bereits zwei deutsche Hochzeiten überlebt – seine erste eigene 1998 (gescheitert am Streit über die Sitzordnung) und die seines besten Kumpels Rainer (gescheitert am offenen Bar-Budget). Aber als seine thailändische Verlobte Siriporn ihm mitteilte, dass für ihre Hochzeit ein Elefant organisiert werden müsse, bekam sein rechtes Augenlid zum ersten Mal seit der Bundesligareform 2008 wieder dieses nervöse Zucken.

„Ein Elefant? Für die Hochzeit?“ fragte Hans-Jürgen ungläubig und rechnete bereits im Kopf aus, was das an zusätzlichen Versicherungskosten bedeuten würde. „Ja, für Glück und Segen“, erklärte Siriporn geduldig, während sie gleichzeitig drei WhatsApp-Gruppen koordinierte, in denen über Blumenschmuck, Mönchstermine und die optimale Anzahl der Räucherstäbchen diskutiert wurde.

Hans-Jürgen griff reflexartig zu seinem Bier – einem Warsteiner, das er sich extra hatte nach Bangkok schicken lassen, weil ihm das lokale Chang-Bier „zu süß und nicht hopfig genug“ war. In seinem Kopf entstanden bereits Excel-Tabellen mit Kostenschätzungen für Elefantenmiete, Elefantenfutter und vermutlich auch Elefantenversicherung.

Buddha statt Buffet – Wenn Mönche wichtiger sind als der DJ

Der zweite Kulturschock kam, als Siriporn erklärte, dass die Hochzeitszeremonie um 6 Uhr morgens beginnen würde. „Sechs Uhr morgens?“ Hans-Jürgen verschluckte sich fast an seinem Weißbier-Ersatz. „Da bin ich normalerweise noch nicht mal richtig wach!“ In seiner Vorstellung bestand eine perfekte Hochzeit aus einer Zeremonie um 14 Uhr (nach dem Mittagessen), gefolgt von einer Party bis mindestens 3 Uhr nachts mit DJ Thorsten und seinem bewährten Repertoire von „Atemlos“ bis „Zombie Nation“.

Stattdessen erfuhr er, dass neun buddhistische Mönche erwartet wurden, die zwei Stunden lang chanten würden. „Chanten?“ fragte Hans-Jürgen verwirrt. „Wie bei einem Fußballspiel?“ Siriporn seufzte. Es war nicht das erste Mal, dass sie ihrem Verlobten erklären musste, dass buddhistische Rituale nichts mit dem BVB-Fangesang zu tun hatten.

Die Mönche, so lernte Hans-Jürgen, durften nicht berührt werden, bekamen aber trotzdem Geschenke. „Das ist ja wie bei meinem Chef“, murmelte er und notierte sich mental, dass er seine übliche Hochzeitsstrategie – jeden mit Bier besänftigen – wohl überdenken musste.

Goldkettchen-Krise – Wenn Schmuck zur Staatsangelegenheit wird

Als Siriporn ihm erklärte, dass die Braut traditionell mit echtem Gold geschmückt werden müsse – und zwar nicht nur ein bisschen, sondern so viel, dass sie aussehen würde wie ein wandelnder Tresor –, begann Hans-Jürgen ernsthaft zu überlegen, ob er nicht doch lieber seine Ex-Frau Petra zurücknehmen sollte. Die hatte sich damals mit einem 200-Euro-Ring von Karstadt zufriedengegeben.

„Wie viel Gold reden wir denn hier?“ fragte er vorsichtig und googelte bereits heimlich „Goldpreis aktuell“. Siriporn zeigte ihm Fotos von traditionellen Thai-Bräuten, die aussahen, als hätten sie einen Goldladen überfallen und dabei beschlossen, gleich alles anzuziehen. „Das muss alles echt sein“, erklärte sie. „Für die Familie.“

Hans-Jürgen rechnete. Dann rechnete er nochmal. Dann öffnete er ein drittes Bier und beschloss, dass Mathematik überbewertet war. Vielleicht konnte er ja einen Kredit aufnehmen. Oder seine Lebensversicherung beleihen. Oder einfach hoffen, dass Goldschmuck in Thailand gefälscht werden durfte.

Sprachbarriere deluxe – Wenn „Ja, ich will“ zu „Chai, krap“ wird

Die größte Überraschung kam, als Siriporn ihm mitteilte, dass er während der Zeremonie auf Thai antworten müsse. Hans-Jürgen, der bereits bei „Guten Tag“ auf Hochdeutsch Probleme hatte und dessen Englisch seit dem Hauptschulabschluss nicht mehr weiterentwickelt worden war, sah sich plötzlich vor der Herausforderung, die wichtigsten Worte seines Lebens in einer Sprache zu sprechen, die für ihn klang wie eine Mischung aus Singsang und Zungenbrecher.

„Chai, krap“ übte er vor dem Badezimmerspiegel und klang dabei wie ein erkälteter Papagei. „Nein, nein“, korrigierte ihn Siriporn geduldig. „Chai krap bedeutet ‚ja‘ für Männer. Du musst es mit dem richtigen Tonfall sagen!“ Hans-Jürgen versuchte es erneut und produzierte etwas, das klang wie eine Kreuzung zwischen einem Hustenanfall und einem Karaoke-Versuch nach zu viel Chang-Bier.

Nach einer Woche intensiven Trainings konnte er immerhin „Ja“ und „Danke“ sagen, allerdings nur wenn er sich sehr konzentrierte und niemand ihn dabei anschaute. Die Aussicht, dies vor 200 Hochzeitsgästen zu tun, ließ ihn nachts schweißgebadet aufwachen.

Familiendrama auf Thailändisch – Wenn Verwandtschaft zur Großveranstaltung wird

Hans-Jürgen war stolz gewesen auf seine überschaubare Familie: Mutter Gertrude (73, Hobbys: Fernsehen und Nachbarn beobachten), sein Bruder Klaus (45, geschieden, sammelt Bierdeckel) und Tante Waltraud (68, backt zu jedem Anlass denselben Streuselkuchen). Insgesamt eine gemütliche Runde von maximal 15 Leuten für die deutsche Hochzeitsfeier.

Siriporn hingegen hatte eine Familie, die sich anhörte wie das Personenverzeichnis eines Historienromans. „Meine Cousine dritten Grades mütterlicherseits wird auch kommen“, erwähnte sie beiläufig, „mit ihren vier Kindern und ihrem neuen Mann.“ Hans-Jürgen nickte und fügte weitere Namen zu seiner bereits drei Seiten langen Liste hinzu. Mittlerweile war er bei 347 Gästen angelangt und hatte aufgehört zu zählen.

„Und meine Großtante vom Dorf möchte den Segen sprechen“, fuhr Siriporn fort. Hans-Jürgen stellte sich eine gemütliche alte Dame vor, ähnlich seiner Tante Waltraud, nur mit einem anderen Akzent. Was er nicht wusste: Großtante Malee war das Familienoberhaupt von drei Provinzen und ihr Segen war wichtiger als eine päpstliche Audienz.

Essen ohne Ende – Wenn Currywurst auf Curry trifft

Hans-Jürgens kulinarische Expertise beschränkte sich auf Currywurst, Döner und die Speisekarte seiner Stammkneipe „Zum goldenen Hirsch“. Thailändisches Essen kannte er vom Asia-Imbiss um die Ecke: Gebratene Nudeln mit Hähnchen, scharf = einen roten Punkt auf der Speisekarte.

Die Realität einer thailändischen Hochzeit traf ihn wie ein Monsunregen. „Wir brauchen mindestens zwölf verschiedene Gerichte“, erklärte Siriporn und zeigte ihm eine Liste, die aussah wie das Inventar eines Gewürzladens. „Tom Yam Goong, Pad Thai, Som Tam, Massaman Curry…“ Hans-Jürgen nickte verständnislos und fragte sich heimlich, ob wenigstens eins davon mit Kartoffeln gemacht werden konnte.

„Und vegetarisch für die Mönche“, ergänzte Siriporn. Hans-Jürgen, für den Vegetarismus bedeutete, das Fleisch vom Burger zu nehmen, sah sich plötzlich in einer Welt, in der Tofu nicht nur akzeptiert, sondern heilig war. Er beschloss, sich mental auf drei Wochen Magenverstimmung vorzubereiten.

Kleiderordnung Chaos – Wenn Lederhose auf Seide trifft

Hans-Jürgen hatte für seine erste Hochzeit einen Anzug bei C&A gekauft – dunkelblau, pflegeleicht, zeitlos. Der hatte ihm 20 Jahre gute Dienste geleistet (Hochzeiten, Beerdigungen, Weihnachtsfeiern der Firma). Für Thailand dachte er, würde derselbe Anzug reichen, vielleicht eine Nummer größer wegen der Hitze.

„Du brauchst traditionelle thailändische Kleidung“, verkündete Siriporn und zeigte ihm Bilder von Männern in wallenden Seidenhemden und Hosen, die aussahen wie Pluderhosen aus einem Märchen. „Das ist ein Chut Thai“, erklärte sie. Hans-Jürgen betrachtete das Outfit skeptisch. Es erinnerte ihn an das Kostüm, das er mal zu Karneval getragen hatte – allerdings war das aus Polyester gewesen und hatte nur einen Abend halten müssen.

Die Anprobe war eine Demütigung. Hans-Jürgen, gewohnt an Jeans und T-Shirts, fühlte sich wie verkleidet für ein Theaterstück, in dem er die Hauptrolle spielen sollte, ohne den Text zu kennen. „Sehr schön“, sagte die Schneiderin höflich auf Englisch, aber Hans-Jürgen sah in ihren Augen den gleichen Ausdruck, den Tierärzte haben, wenn sie einem besonders hoffnungslosen Fall gegenüberstehen.

Religion für Anfänger – Wenn Weihwasser auf Weihrauch trifft

Hans-Jürgen war nicht religiös. Seine letzte Begegnung mit Spiritualität war gewesen, als er 1987 zur Konfirmation gegangen war (hauptsächlich wegen der Geldgeschenke). Buddhismus kannte er aus Kung-Fu-Filmen und einer vagen Vorstellung von Meditation, die er mit Lotussitz und „Ommm“-Geräuschen verband.

Die Realität war komplizierter. „Du musst die Schuhe ausziehen, bevor du den Tempel betrittst“, erklärte Siriporn. Hans-Jürgen blickte nervös auf seine Füße. Seine Socken hatten schon bessere Tage gesehen, und er war sich nicht sicher, ob sie den internationalen Diplomatic-Relations-Test bestehen würden.

„Und du darfst nicht höher sitzen als die Mönche“, fuhr Siriporn fort. Hans-Jürgen, mit seinen 1,85 Meter nicht gerade ein Zwerg, sah sich bereits in einer yogamäßigen Verrenkung, die seine Bandscheiben nicht überleben würden. „Kann ich nicht einfach stehen bleiben?“ fragte er hoffnungsvoll. Siriporns Blick sagte ihm, dass dies keine Option war.

Das finale Chaos – Wenn alles zusammenkommt

Der Hochzeitstag brach an wie eine Naturkatastrophe – unvermeidlich und mit der Gewissheit, dass danach nichts mehr so sein würde wie vorher. Hans-Jürgen wachte um 4:30 Uhr auf (zwei Stunden vor dem Wecker), duschte dreimal, übte noch einmal „Chai, krap“ vor dem Spiegel und trank prophylaktisch zwei Imodium.

Der Elefant entpuppte sich als majestätisches, aber auch erschreckend großes Tier namens Somchai, das Hans-Jürgen mit der gleichen Skepsis betrachtete, mit der Hans-Jürgen fremde Gerichte beäugte. Die neun Mönche erschienen pünktlich um 6 Uhr und begannen mit einem Chant, der Hans-Jürgen wie eine Mischung aus Gregorianik und Entspannungsmusik vorkam.

Siriporn sah aus wie eine goldene Göttin – wunderschön, aber so schwer behängt mit Schmuck, dass Hans-Jürgen sich fragte, ob sie überhaupt noch gehen konnte. Er selbst fühlte sich wie ein kostümierter Karnevalist, der auf die falsche Party geraten war.

Als der Moment kam, „Chai, krap“ zu sagen, brachte Hans-Jürgen etwas hervor, das wie „Chai… äh… krap?“ klang. Die 347 Gäste nickten wohlwollend, die Mönche segneten das Paar, und Somchai der Elefant trompetete zur Bestätigung. In diesem Moment, umgeben von Weihrauch, Gold und mehr Curry-Düften als in einem Gewürzladen, begriff Hans-Jürgen: Er hatte nicht nur eine Frau geheiratet, sondern eine ganze Kultur adoptiert.

Das überraschende Happy End – Wenn Chaos zu Harmonie wird

Drei Monate später saß Hans-Jürgen in seinem Dortmunder Wohnzimmer, das jetzt einen Buddha-Schrein neben seinem BVB-Wimpel beherbergte, und erzählte seinem Kumpel Rainer die Geschichte. „Und, war’s das wert?“ fragte Rainer und öffnete ein Warsteiner.

Hans-Jürgen blickte auf das Foto von seiner Hochzeit – er im wallenden Seidenoutfit neben Siriporn in ihrer goldenen Pracht, beide grinsend vor einem Elefanten. „Weißt du was, Rainer“, sagte er und prostete ihm zu, „ich hab noch nie so eine geile Party erlebt. Und das Essen war auch nicht schlecht. Außerdem meditiere ich jetzt manchmal. Ist entspannend.“

Rainer schaute ihn skeptisch an. „Du? Meditieren?“

„Ja“, grinste Hans-Jürgen. „Chai, krap – das heißt übrigens ‚ja‘ auf Thai. Hab ich gelernt. Und weißt du was das Beste ist? Meine Schwiegermutter macht das beste Pad Thai der Welt. Und wenn ich mal wieder Ärger mit Siriporn hab, setz ich mich einfach vor den Buddha und sage ‚Om mani padme hum‘ – das beruhigt die Gemüter.“

Er machte eine kunstvolle Pause. „Außerdem war die Hochzeit billiger als meine erste deutsche. Kein DJ Thorsten, keine Miete für die Stadthalle, und das Gold können wir notfalls wieder verkaufen.“

Rainer nickte anerkennend. Praktisch betrachtet, war das eine sehr deutsche Herangehensweise an thailändische Traditionen.

Und wenn Hans-Jürgen ehrlich war: Das Chang-Bier schmeckte mittlerweile auch nicht mehr so süß.

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4 Kommentare zu „Currywurst-Krise: Deutsche Männer kämpfen mit Thai-Traditionen

    1. stimmt, Gerhard. Wieso eigentlich?
      Und dazu immer Leute aus dem Ruhrgebiet.
      Da komm ich auch her – aber so viel Vollpfosten gibts da gar nicht wie in den satirischen Betrachtungen der letzten Wochen erwähnt.

Kommentare sind geschlossen.