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Drogenverkauf am Strand: Brite verhaftet!

Drogenverkauf am Strand: Brite verhaftet!
The Phuket Express
    • Ein britischer Staatsangehöriger wurde in Phuket festgenommen, weil er am Patong Beach Kokain an Touristen verkauft haben soll.
    • Die Provinzverwaltung Phuket reagierte auf Beschwerden von Anwohnern und Geschäftsleuten und führte eine Razzia durch.
    • Bei der Festnahme fanden die Beamten Kokain und eine gefährliche Mischung aus Kokain und Tramadol.
    • Der Verdächtige steht vor schweren Anklagen und drohen ihm harte Strafen, während die Polizei das Drogenproblem in der Region bekämpfen will.
Generiert durch KI

PHUKET – Auf der Trauminsel Phuket ist ein britischer Staatsangehöriger hinter Gitter gebracht worden. Er soll am berühmten Patong Beach Kokain an Touristen verkauft haben. Ein herber Schlag gegen das Drogen-Milieu in der Partymeile.

Spezialeinheit greift nach Hinweisen ein

Ein Sondereinsatzkommando der Provinzverwaltung Phuket ging nach mehreren Beschwerden in die Offensive. Anwohner und Geschäftsleute hatten moniert, dass in dem Gebiet offen Drogen an Urlauber verkauft würden.

Die Behörden sahen das Image Phukets als sicheres Weltklasse-Reiseziel in Gefahr. Die illegale Aktivität stellte eine ernsthafte Bedrohung dar. In dieser Woche war es dann so weit.

Beweise sind erdrückend

Bei der Festnahme des Briten stellten die Beamten eindeutiges Beweismaterial sicher. Sie fanden zwei Tütchen mit reinem Kokain mit einem Gesamtgewicht von etwa 2,07 Gramm.

Noch brisanter: Sieben weitere Beutel enthielten eine gefährliche Mischung aus Kokain und Tramadol. Dieses Mischpulver wog etwa 5,84 Gramm. Tramadol ist ein starkes Schmerzmittel, dessen Mischung mit Kokain unberechenbare Risiken birgt.

Britischer Dealer in Untersuchungshaft

Der Verdächtige wurde umgehend dem Haftrichter vorgeführt. Ihm wird Besitz eines Betäubungsmittels der Kategorie 2 mit Verkaufsabsicht vorgeworfen. Dies ist ein schwerer Verstoß gegen das thailändische Betäubungsmittelgesetz.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei prüft, ob der Brite Teil eines größeren Netzwerks war, das gezielt die zahlungskräftigen Touristen in Patong ansprach.

Harte Strafen in Thailand drohen

Für den Mann aus Großbritannien könnte es jetzt sehr ernst werden. Die Anklage wegen Handel mit einer Kategorie-2-Droge zieht in Thailand extrem harte Strafen nach sich.

Ihm drohen viele Jahre Gefängnis, gefolgt von einer anschließenden Abschiebung und einem lebenslangen Einreiseverbot. Die thailändische Justiz zeigt bei Drogendelikten, besonders bei Ausländern, keine Nachsicht.

Klare Botschaft an alle Touristen

Die Polizeiaktion sendet ein deutliches Signal an alle Besucher Phukets: Drogenkonsum und -handel werden nicht toleriert. Die Behörden beobachten die Hotspots genau.

Die Tourist Police warnt eindringlich vor dem Kauf von Substanzen im Urlaub. Schon der Besitz kleinster Mengen kann zu einer Katastrophe mit Gefängnis führen. Die Risiken sind lebenszerstörend.

Kampf um Phukets sauberes Image

Für die Tourismusindustrie auf der Insel ist der Fall ein Weckruf. Man will das Image der Familien- und Luxusdestination nicht durch Drogenkriminalität beschädigen.

Die Provinzverwaltung kündigte an, die Überwachung und Kontrollen in Patong und anderen Nachtleben-Vierteln weiter zu verstärken. Der Schutz der Besucher habe oberste Priorität.

Für den festgenommenen Briten bedeutet dies das jähe Ende seines Thailand-Abenteuers – der Beginn eines langen Justizweges.

🗣 Wenn Urlaub zur Straftat wird

Sonne, Strand, Freiheit – und dann harte Drogen mitten im Touristenviertel.
Wie viel Schaden richtet so etwas für einen Ort an, der von seinem Image lebt?

Reicht konsequentes Durchgreifen – oder braucht es dauerhaft stärkere Kontrollen, um solche Szenen zu verhindern?
Was meint ihr: Einzelfall oder wachsendes Problem?

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Quelle: The Phuket Express

Ein Kommentar zu „Drogenverkauf am Strand: Brite verhaftet!

  1. Gut, einer weniger! Was mir in der Berichterstattung immer wieder fehlt, es wird über die verhängten Strafen bei solchen Verbrechern so gut wie gar nicht mehr berichtet. Wenn der hiesige beispielsweise für 20, 30 oder was weiß ich wie viele Jahre in thailändischen Gefängnissen verrotten darf, dann würde sowas eventuell zur weiteren Abschreckung sehr viel deutlicher werden. Und seien wir mal ehrlich, eine geile Schlagzeile wäre es ja schon: „Britischer Drogendealer zu 30 Jahren Thai-Knast verurteilt“. Oder etwa nicht?

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