Der Morgen in Ban Nok, einem kleinen Dorf in der Provinz Nakhon Ratchasima, beginnt wie seit Jahrzehnten. Die 32-jährige Somjai überweist ihrer Mutter wie jeden Monat 15.000 Baht, bevor sie zur Arbeit nach Bangkok fährt. Ihr deutscher Ehemann Michael hat sich längst daran gewöhnt, dass ein Teil des gemeinsamen Einkommens an die Schwiegereltern fließt. Was für ihn anfangs befremdlich wirkte, ist für seine Frau selbstverständlich. Diese Szene spielt sich tausendfach in Thailand ab und wirft Fragen auf, die weit über finanzielle Aspekte hinausgehen.
Wenn Tradition auf Moderne trifft
Die thailändische Gesellschaft basiert auf einem Familiensystem, das sich grundlegend von westlichen Strukturen unterscheidet. Die Familie bildet den Mittelpunkt der thailändischen Gesellschaft, wobei der innerfamiliäre Zusammenhalt einen weitaus höheren Stellenwert einnimmt als in westlichen Kulturen. Diese Struktur prägt nicht nur das Verhalten von Kindern gegenüber ihren Eltern, sondern auch die Verteilung von Verantwortlichkeiten innerhalb der Familie und zwischen den Geschlechtern.
Die kulturellen Wurzeln des Respekts
Das Verhalten thailändischer Kinder gegenüber älteren Menschen erschließt sich durch das buddhistische Konzept des Bunkhun. Bunkhun bezeichnet die Dankbarkeitsleistung als Gegengabe für erhaltene Fürsorge und verpflichtet insbesondere Frauen zur finanziellen Unterstützung ihrer Familien. Dieses Prinzip geht weit über einfachen Respekt hinaus und schafft ein System gegenseitiger Verpflichtungen, das Generationen miteinander verbindet.
Der Buddhismus, den rund 95 Prozent der thailändischen Bevölkerung praktizieren, formt die Grundlage dieser Wertvorstellungen. Kinder lernen von klein auf, dass ihre Eltern ihnen das Leben geschenkt und sie großgezogen haben. Diese Schuld kann nie vollständig beglichen werden, weshalb lebenslange Dankbarkeit und Unterstützung als moralische Pflicht gelten. Was westliche Beobachter manchmal als übertriebene Unterwürfigkeit interpretieren, ist tatsächlich Ausdruck tief verwurzelter ethischer Überzeugungen.
In der Praxis bedeutet dies, dass Kinder schon früh lernen, ihre eigenen Bedürfnisse hinter die der Familie zu stellen. Der Wai, die traditionelle Begrüßung mit gefalteten Händen, wird je nach sozialem Status und Alter des Gegenübers unterschiedlich ausgeführt. Jüngere Menschen verbeugen sich tiefer, die Hände werden höher gehalten. Diese scheinbar formelle Geste spiegelt ein komplexes Gesellschaftssystem wider, in dem Hierarchie und gegenseitiger Respekt das Zusammenleben strukturieren.
Die besondere Rolle der Töchter
Das Elternhaus wird normalerweise an die jüngste Tochter vererbt, die im Gegenzug mit ihrem Ehemann die Eltern bei sich aufnimmt. Diese Praxis erklärt teilweise, warum die finanzielle Last häufiger auf Frauen als auf Männern ruht. Doch die Realität ist vielschichtiger. Töchter gelten traditionell als fürsorglicher und zuverlässiger in der Pflege alternder Eltern. Während Söhne oft als Mönche ins Kloster eintreten und damit der Familie religiöse Verdienste einbringen, werden von Töchtern konkrete materielle Beiträge erwartet.
Diese Rollenverteilung hat historische Wurzeln in der agrarischen Gesellschaft Thailands. Frauen arbeiteten traditionell auf den Reisfeldern und im Haushalt, während Männer zeitweise als Mönche oder Soldaten abwesend waren. Die Mutter-Tochter-Beziehung entwickelte sich zur stabilsten Bindung innerhalb der Familie. Töchter blieben oft auch nach der Heirat in der Nähe ihrer Eltern, während Söhne mobiler waren.
Die Modernisierung hat an diesem Muster überraschend wenig geändert. Zwar arbeiten heute mehr Frauen in Städten und haben eigene Karrieren, doch die Erwartung finanzieller Unterstützung besteht fort. Viele Thailänderinnen in Bangkok, Phuket, Pattaya oder Chiang Mai senden monatlich beträchtliche Summen in ihre Heimatdörfer. Diese Überweisungen finanzieren nicht nur den Lebensunterhalt der Eltern, sondern oft auch die Ausbildung jüngerer Geschwister, Reparaturen am Haus oder medizinische Behandlungen.
Thailändische Ehemänner und ihre Verpflichtungen
Die Frage, ob thailändische Ehemänner genauso für die Schwiegereltern aufkommen wie ausländische, lässt sich nicht pauschal beantworten. Wenn der Schwiegersohn in der Familie der Ehefrau wohnt, wird finanzielle Unterstützung genauso von ihm erwartet wie von der Ehefrau, zusätzlich zur Unterstützung seiner eigenen Eltern. Die Wohnsituation spielt also eine entscheidende Rolle.
In traditionellen Arrangements, wo das Paar bei den Eltern der Frau lebt, übernimmt der Mann automatisch Verantwortung für den gemeinsamen Haushalt. Er trägt zu den Lebenshaltungskosten bei, beteiligt sich an Renovierungen und unterstützt bei größeren Anschaffungen. Gleichzeitig wird von ihm erwartet, dass er seine eigenen Eltern nicht vernachlässigt. Diese doppelte Belastung führt dazu, dass viele thailändische Männer aus wirtschaftlich schwächeren Verhältnissen erheblich unter Druck stehen.
Thailändische Ehemänner aus der Mittelschicht oder höheren sozialen Schichten haben oft andere Möglichkeiten. Sie können ihren Eltern ein separates Haus kaufen oder finanzieren, wodurch sie die direkte Wohnsituation entschärfen. Dennoch bleibt die moralische Verpflichtung bestehen. Söhne, die ihre Eltern vernachlässigen, riskieren gesellschaftliche Ächtung und werden als undankbar gebrandmarkt.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen thailändischen und ausländischen Ehemännern liegt im kulturellen Verständnis dieser Pflichten. Thailändische Männer wachsen mit dem Wissen auf, dass Familienunterstützung selbstverständlich ist. Es gibt keine grundsätzliche Diskussion darüber, ob diese Unterstützung geleistet werden sollte, sondern nur über das Wie und in welchem Umfang.
Die Perspektive ausländischer Ehemänner
Für westliche Männer, die thailändische Frauen heiraten, stellt das System der Familienunterstützung oft eine Herausforderung dar. In europäischen oder nordamerikanischen Gesellschaften gilt das Prinzip der Kernfamilie. Erwachsene Kinder werden als unabhängig betrachtet, Eltern haben meist eigene Altersvorsorge durch Renten oder Ersparnisse. Die Erwartung regelmäßiger finanzieller Zuwendungen an Schwiegereltern erscheint vielen zunächst ungewohnt oder sogar unangemessen.
Die Unterschiede manifestieren sich in mehreren Bereichen. Erstens fehlt ausländischen Ehemännern häufig das kulturelle Verständnis für die Tiefe der Verpflichtung. Was thailändische Ehefrauen als selbstverständliche Pflicht empfinden, wird von manchen westlichen Partnern als überzogene Forderung wahrgenommen. Zweitens spielen Kommunikationsprobleme eine Rolle. Nicht immer wird offen darüber gesprochen, wofür genau das Geld verwendet wird, was zu Misstrauen führen kann.
Drittens existieren unterschiedliche Erwartungen bezüglich der erweiterten Familie. Während thailändische Ehemänner selbstverständlich auch Geschwister, Onkel oder Tanten unterstützen, grenzen westliche Männer ihre Verantwortung oft strikt auf die direkten Schwiegereltern ein. Die Unterstützung für Schwäger, Nichten oder entferntere Verwandte stößt häufig auf Unverständnis.
Ein positiver Aspekt der kulturellen Differenz liegt darin, dass ausländische Ehemänner oft finanziell besser gestellt sind. Ihre Einkommen oder Renten übersteigen thailändische Durchschnittslöhne deutlich, wodurch die finanzielle Unterstützung prozentual weniger ins Gewicht fällt. Ein deutscher Rentner mit 1.500 Euro monatlich kann 300 Euro für die Schwiegereltern leichter aufbringen als ein thailändischer Arbeiter mit 15.000 Baht Monatseinkommen.
Moderne Entwicklungen und gesellschaftlicher Wandel
Während Respekt und Versorgung der Eltern kulturell weiterhin wichtig bleiben, wird im Alltag die Kleinfamilie zunehmend zur Norm, begleitet von einer steigenden Scheidungsrate. Diese Zahlen deuten auf einen gesellschaftlichen Wandel hin, der traditionelle Strukturen herausfordert.
Jüngere Generationen, besonders in urbanen Gebieten, entwickeln neue Perspektiven auf Familienverpflichtungen. Viele junge Thailänder streben nach individueller Selbstverwirklichung und sehen sich gleichzeitig mit den Erwartungen ihrer Eltern konfrontiert. Der Konflikt zwischen persönlichen Zielen und familiären Pflichten wird offener diskutiert als früher.
Die Urbanisierung spielt eine zentrale Rolle in dieser Entwicklung. Wenn Kinder in Bangkok oder anderen Großstädten leben und arbeiten, wird die direkte Pflege der Eltern im Heimatdorf praktisch unmöglich. Finanzielle Transfers ersetzen die physische Präsenz, verändern aber auch die Qualität der Beziehung. Moderne Kommunikationsmittel wie Videoanrufe ermöglichen zwar häufigeren Kontakt, können aber die räumliche Trennung nicht vollständig kompensieren.
Auch die wirtschaftliche Entwicklung Thailands beeinflusst Familienstrukturen. Mit wachsendem Wohlstand investieren mehr Eltern in die Ausbildung ihrer Kinder und erwarten dafür später Unterstützung. Gleichzeitig entstehen staatliche Sozialsysteme, die zumindest rudimentäre Absicherung im Alter bieten. In den Städten beginnen manche Eltern, für ihr Alter vorzusorgen, statt sich ausschließlich auf ihre Kinder zu verlassen.
Das System der gegenseitigen Abhängigkeit
Die finanzielle Unterstützung der Eltern ist kein einseitiger Transfer. Thailändische Großeltern übernehmen häufig die Betreuung der Enkelkinder, wenn beide Elternteile arbeiten. Sie kümmern sich um den Haushalt, kochen und erhalten so das Familiengefüge aufrecht. Diese gegenseitige Unterstützung funktioniert als informelles Sozialsystem, das staatliche Einrichtungen wie Kindergärten oder Altersheime weitgehend ersetzt.
In ländlichen Gebieten bewirtschaften Eltern oft weiterhin Land, dessen Erträge die Familie ernähren. Sie bauen Reis, Gemüse oder Früchte an, die sie an ihre in der Stadt lebenden Kinder senden. Der Wert dieser Naturalien wird selten in Geld umgerechnet, stellt aber eine erhebliche Entlastung dar. Die finanzielle Unterstützung aus der Stadt fließt teilweise zurück in Form von Lebensmitteln und Dienstleistungen.
Dieses System funktioniert solange, wie beide Seiten ihre Rollen erfüllen können. Probleme entstehen, wenn Eltern krank werden und intensive Pflege benötigen, die Kinder aber nicht vor Ort sein können. Dann müssen Lösungen gefunden werden, die oft zusätzliche finanzielle Belastungen bedeuten. Die Anstellung von Pflegekräften oder die Unterbringung in Pflegeeinrichtungen entspricht nicht der Tradition, wird aber zunehmend notwendig.
Wirtschaftliche Realitäten und soziale Erwartungen
Die Höhe der erwarteten Unterstützung variiert stark nach Region und sozioökonomischem Hintergrund. In wohlhabenderen Familien aus Bangkok können monatliche Zahlungen von 50.000 Baht oder mehr üblich sein, während in ärmeren ländlichen Gebieten bereits 5.000 bis 10.000 Baht als angemessen gelten. Diese Summen mögen für westliche Verhältnisse gering erscheinen, bedeuten aber oft 20 bis 40 Prozent des monatlichen Einkommens.
Die wirtschaftliche Belastung verstärkt sich, wenn mehrere Geschwister nicht zur Unterstützung beitragen können oder wollen. Dann lastet die gesamte Verantwortung auf einem oder zwei Kindern. Besonders Töchter, die erfolgreich sind oder ausländische Partner haben, stehen unter enormem Druck, auch für ihre Geschwister mitzusorgen.
Ein weiterer Aspekt betrifft außerordentliche Ausgaben. Krankenhausrechnungen, Beerdigungen, Hausbau oder religiöse Feste erfordern zusätzliche Mittel, die oft kurzfristig bereitgestellt werden müssen. Thailändische Familien erwarten, dass erfolgreiche Kinder bei solchen Anlässen großzügig sind, was ihre soziale Stellung in der Gemeinschaft stärkt.
Konflikte und Missverständnisse
Nicht alle Beziehungen zwischen ausländischen Ehemännern und thailändischen Schwiegereltern verlaufen harmonisch. Missverständnisse entstehen häufig durch unterschiedliche Wertvorstellungen über Geld und Familienpflichten. Manche Männer berichten von überzogenen Forderungen, die ihre finanzielle Leistungsfähigkeit übersteigen. Andere fühlen sich ausgenutzt, wenn Geld für Zwecke verwendet wird, die sie für unnötig halten.
Auf der anderen Seite interpretieren thailändische Familien die Zurückhaltung ausländischer Schwiegersöhne manchmal als Geiz oder mangelnden Respekt. Sie verstehen nicht, warum jemand, der nach ihren Maßstäben reich ist, nicht bereitwillig teilt. Diese kulturelle Kluft kann zu ernsthaften Spannungen führen, die die Ehe belasten.
Erfolgreiche binationale Ehen zeichnen sich durch offene Kommunikation und klare Vereinbarungen aus. Paare, die von Anfang an ehrlich über finanzielle Erwartungen sprechen und gemeinsam realistische Lösungen finden, vermeiden viele Konflikte. Entscheidend ist, dass beide Partner die kulturellen Hintergründe des anderen verstehen und respektieren, ohne die eigenen Werte aufzugeben.
Rechtliche Aspekte und gesellschaftliche Normen
Nach thailändischem Recht existiert keine gesetzliche Verpflichtung erwachsener Kinder, ihre Eltern finanziell zu unterstützen. Die Praxis basiert ausschließlich auf sozialen Normen und moralischen Erwartungen. Diese informellen Regeln sind jedoch so stark verankert, dass sie faktisch bindender wirken als viele Gesetze.
Das thailändische Zivilrecht regelt hauptsächlich Erbschaftsangelegenheiten und eheliche Pflichten. In Bezug auf die Unterstützung von Schwiegereltern durch ausländische Ehemänner gibt es keine spezifischen Vorschriften. Somit handelt es sich um privatrechtliche Vereinbarungen, die im Rahmen der Ehe getroffen werden. Rechtlich können weder Schwiegereltern noch die Ehefrau finanzielle Unterstützung einklagen, sofern dies nicht vertraglich festgelegt wurde.
In der gesellschaftlichen Realität spielt dies jedoch kaum eine Rolle. Die soziale Ächtung, die jemanden trifft, der seine Eltern nicht unterstützt, wirkt abschreckender als jede rechtliche Sanktion. Thailänder, die ihre familiären Pflichten vernachlässigen, riskieren den Verlust ihres sozialen Ansehens und werden aus der Gemeinschaft ausgegrenzt.
Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
Die thailändische Gesellschaft befindet sich in einem Transformationsprozess, der traditionelle Familienstrukturen vor neue Herausforderungen stellt. Der demografische Wandel mit einer alternden Bevölkerung bei gleichzeitig sinkenden Geburtenraten wird die finanzielle Last auf die jüngere Generation erhöhen. Weniger Kinder müssen mehr Eltern und Großeltern unterstützen.
Gleichzeitig entwickelt Thailand langsam ein staatliches Rentensystem, das allerdings noch weit von westlichen Standards entfernt ist. Die meisten älteren Menschen auf dem Land erhalten nur minimale staatliche Unterstützung von etwa 600 bis 1.000 Baht monatlich, was kaum zum Leben reicht. Private Altersvorsorge bleibt auf städtische Mittelschichten beschränkt.
Bildung spielt eine zunehmend wichtige Rolle. Besser ausgebildete junge Thailänder entwickeln differenziertere Ansichten über Familienpflichten. Sie möchten ihre Eltern unterstützen, fordern aber auch mehr Autonomie in ihren eigenen Lebensentscheidungen. Diese Generation sucht nach einem Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne, zwischen individueller Freiheit und familiärer Verantwortung.
Die Globalisierung und der kulturelle Austausch durch Tourismus, internationale Ehen und digitale Medien beeinflussen ebenfalls die Einstellungen. Junge Thailänder sehen alternative Lebensmodelle und hinterfragen zunehmend unhinterfragte Traditionen. Dies bedeutet nicht zwangsläufig eine Ablehnung familiärer Werte, sondern eher deren Neuinterpretation im zeitgenössischen Kontext.
Schlussendlich
Das Verhältnis zwischen Kindern und Eltern in Thailand sowie die damit verbundenen finanziellen Verpflichtungen sind tief in buddhistischer Philosophie und jahrhundertealter Tradition verwurzelt. Was westlichen Beobachtern als übertriebene Ehrerbietung oder finanzielle Ausbeutung erscheinen mag, ist für Thailänder Ausdruck fundamentaler moralischer Werte und gesellschaftlicher Solidarität.
Die Unterschiede zwischen thailändischen und ausländischen Ehemännern liegen weniger in der grundsätzlichen Bereitschaft zur Unterstützung als vielmehr im kulturellen Verständnis und der Selbstverständlichkeit, mit der diese Pflichten akzeptiert werden. Während thailändische Männer in einem System aufwachsen, das gegenseitige familiäre Unterstützung als Norm definiert, müssen ausländische Partner diese Perspektive erst erlernen und in ihr eigenes Wertesystem integrieren.
Die besondere Rolle der Frauen in diesem System erklärt sich durch historische Entwicklungen, buddhistische Konzepte wie Bunkhun und praktische Erbschaftsregelungen. Töchter tragen häufiger die Hauptlast der Elternunterstützung, was sie in bikulturellen Ehen manchmal in schwierige Positionen bringt.
Mit fortschreitender Modernisierung und gesellschaftlichem Wandel werden sich diese Strukturen weiter verändern. Die Kernwerte von Respekt, Dankbarkeit und familiärer Solidarität werden jedoch vermutlich bestehen bleiben, auch wenn ihre praktische Umsetzung neue Formen annimmt. Für binationale Paare bleibt gegenseitiges Verständnis, offene Kommunikation und die Bereitschaft zu Kompromissen der Schlüssel zu erfolgreichen Beziehungen, die beide kulturellen Welten gerecht werden.
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf kulturellen Beobachtungen und verfügbaren Informationen über thailändische Familienstrukturen. Individuelle Erfahrungen können erheblich variieren. Bei konkreten rechtlichen oder finanziellen Fragen sollte fachkundiger Rat eingeholt werden.




klar und der farang zahlt dann alles und die issan familie liegt dann fault rum.
ne danke