Enthüllt: Thaksins großer Bluff

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Hun Sen platzt der Kragen: 
Thaksin hat nur simuliert! 

Der kambodschanische Strongman Hun Sen hat heute explosive Vorwürfe gegen den ehemaligen thailändischen Premierminister Thaksin Shinawatra erhoben. In einer Live-Übertragung behauptete er, Thaksin habe seine schwere Krankheit nur vorgetäuscht, um dem Gefängnis zu entgehen. „Er war nicht krank, er hat alles inszeniert!“, donnerte Hun Sen vor tausenden Zuschauern.

Neck Collar & Co.: 
Thaksins angebliche Krankheit war Fake!

Hun Sen war im Februar als erster ausländischer Gast Thaksin in Bangkok besuchen – damals noch unter dem Deckmantel der „schweren Erkrankung“, die den Ex-Premier vor der Haft bewahrte. Doch der kambodschanische Machthaber packte aus: „Er trug eine Halskrause und nutzte andere Requisiten, um krank zu wirken!“ Die Fotos von dem Treffen seien reine Show gewesen.

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Thaksin, der wegen Korruption verurteilt wurde, verbrachte keinen einzigen Tag im Gefängnis. Stattdessen landete er in einem VIP-Krankenhauszimmer – und wurde nach sechs Monaten vorzeitig entlassen.

Familien-Drama: Hun Sen enthüllt Yinglucks Flucht mit kambodschanischem Pass!

Doch damit nicht genug: Hun Sen lieferte noch mehr politischen Zündstoff. Er bestätigte, dass Yingluck Shinawatra, Thaksins Schwester und ebenfalls Ex-Premierministerin, mit einem kambodschanischen Pass aus Thailand floh. „Ich habe ihr geholfen“, gestand er – und erklärte, dies aus Mitleid getan zu haben.

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Yingluck war 2017 nach einem umstrittenen Urteil geflohen und lebt seitdem im Exil. „Sie leidet wegen ihres Bruders – und jetzt auch wegen ihrer Nichte!“, so Hun Sen.

Zerstörte Freundschaft: 
„30 Jahre Vertrauen – von einer Tochter zerstört!“

Der eigentliche Grund für Hun Sens Wut: Paetongtarn Shinawatra, Thaksins Tochter und aktuelle thailändische Premierministerin, hatte ihn als „unprofessionell“ bezeichnet. Grund war ein geleaktes Telefonat, in dem sie einen Militärbefehlshaber als „Gegner“ bezeichnete – was in Thailand für Aufruhr sorgte.

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„Ich bedaure, dass eine 30-jährige Freundschaft von der Tochter eines Freundes zerstört wurde“, sagte Hun Sen sichtlich emotional. Er fühle sich „gezwungen“, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Was steckt dahinter? 
Machtkampf zwischen zwei Dynastien!

Die Enthüllungen zeigen: Hinter den Kulissen tobt ein machtpolitischer Konflikt zwischen den Shinawatras und Hun Sen. Während Thaksin einst enger Verbündeter des Kambodschaners war, ist das Verhältnis zu seiner Tochter zerrüttet.

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Experten vermuten, dass Hun Sens Auftritt kein Zufall ist – sondern ein kalkulierter Schachzug, um die Shinawatra-Familie unter Druck zu setzen.

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