Stören Sie sich als Rentner daran, dass eine dauerhafte
Aufenthaltserlaubnis für Thailand in weiter Ferne liegt? Die Situation
für nicht berufstätige Ausländer, insbesondere ältere Menschen, hat sich
im Laufe der Jahre erheblich geändert.
Früher, bis Anfang des 21. Jahrhunderts, war es deutlich einfacher,
eine solche Genehmigung zu erlangen. Heute jedoch stehen Sie vor großen
Herausforderungen.
Die Anforderungen sind hoch und ausgeklügelt: Um eine dauerhafte
Aufenthaltserlaubnis zu beantragen, benötigen Sie nicht nur eine gültige
Arbeitserlaubnis, sondern auch ein monatliches Mindest-Einkommen von
mindestens 100.000 THB.
Dies bedeutet, dass Sie aktiv zur thailändischen Wirtschaft beitragen
müssen – eine Hürde, die viele potenzielle Rentner abschreckt oder gar
daran hindert, den Traum vom Leben in Thailand zu verwirklichen.
Aus zuverlässigen Quellen, darunter Berichte von der thailändischen
Einwanderungsbehörde, wird klar, dass diese strengen Bedingungen dazu
führen, dass viele ältere Ausländer aufgeben, während sie sich nach
einem Ort sehnen, der Sonne und Kultur bietet.
Für viele von uns ist das Ziel jedoch nicht mehr als der Traum eines
sorgenfreien Lebens im Ruhestand. Ich persönlich hatte nie das
Bedürfnis, eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis zu beantragen.
Der für mich unkomplizierte Ruhestand O bietet ausreichend
Flexibilität und Lebensqualität, um die Zeit in diesem wunderbaren Land
zu genießen.
Fazit: Die Entscheidung, ob man sich mit den neuen Regelungen
auseinandersetzen möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Zahlreiche
Möglichkeiten für einen kurzzeitigen Aufenthalt oder eine Verlängerung
stehen zur Verfügung.
Genießen Sie das Leben in Thailand, auch ohne dauerhafte Aufenthaltserlaubnis!