Farangs feiern: Jetzt auch bei 7-Eleven

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Stellt euch vor: Ihr schlendert durch die Straßen Bangkoks, die Sonne brennt, der Schweiß tropft, und ihr schnappt euch ein kühles Getränk bei 7-Eleven. Doch diesmal winkt die Kassiererin nicht nur freundlich, sondern bietet euch etwas, das bisher undenkbar war: eine Mitgliedschaft im 7-Eleven-Bonusprogrammauch für Ausländer! Jahrelang war dieses Privileg den Thais vorbehalten. Jetzt hat der Convenience-Gigant die Türen weit aufgerissen. Und das Beste? Mit ein paar Tricks könnt ihr als Touristen oder Expats kräftig sparen. Aber wie funktioniert das, und was steckt dahinter? Wir haben die Details!

7/11

Ein Gamechanger für Expats und Touristen

Die Nachricht schlug ein wie ein Blitz: 7-Eleven, das Herzstück des thailändischen Alltags mit über 15.000 Filialen landesweit, öffnet sein „All-You-Can-Save“-Bonusprogramm für Ausländer. Früher wurden Farangs (thailändisch für „Ausländer“) an der Kasse oft nur mit einem Lächeln bedient, während Thais mit ihrer Member-Card Rabatte kassierten. Diese Zeiten sind vorbei! Egal, ob ihr in Bangkok lebt, in Chiang Mai Urlaub macht oder auf Phuket die Strände genießt – jetzt könnt ihr Teil des Spar-Clubs werden. Doch halt, es gibt einen kleinen Haken: Ihr braucht eine thailändische Telefonnummer. Aber keine Sorge, wir erklären euch, wie das geht.

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Was bringt die Mitgliedschaft?

Die Vorteile sind ein echter Volltreffer: Mit der 7-Eleven-Mitgliedschaft sammelt ihr Bonuspunkte bei jedem Einkauf, die ihr später in Rabatte umwandeln könnt. Exklusive Angebote, wie 2-für-1-Deals auf Snacks oder Getränke, machen den Wocheneinkauf günstiger. Besonders für Expats, die regelmäßig in den über 15.000 Filialen einkaufen, summiert sich das schnell. Stellt euch vor: Ihr spart 10–20 Baht pro Einkauf – das macht bei täglichen Besuchen schnell Hunderte Baht im Monat! In Zeiten, in which everything is getting more expensive, ist das ein willkommener Lichtblick. Und seien wir ehrlich: Wer liebt es nicht, für ein Chang-Bier oder eine Packung Mama-Nudeln weniger zu zahlen?

Thailändische Telefonnummer: Der Schlüssel zum Sparen

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Hier kommt der Knackpunkt: Ohne thailändische Telefonnummer läuft nichts. Die Registrierung für das Bonusprogramm erfordert eine lokale Nummer, die mit eurem Namen verknüpft ist. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht! Ihr könnt eine Prepaid-SIM-Karte von Anbietern wie AIS, True oder dtac kaufen – erhältlich an Flughäfen, in Mobilfunkshops oder sogar in 7-Eleven selbst. Allerdings: Seit 2025 ist es für Touristen schwieriger geworden, lokale SIM-Karten zu bekommen, da oft ein thailändischer Ausweis verlangt wird. Unser Tipp: Kauft eure SIM-Karte direkt bei der Ankunft am Flughafen (z. B. Bangkok Suvarnabhumi oder Phuket), wo Touristen-Tarife angeboten werden. Diese kosten etwa 199–599 Baht für 7–30 Tage mit unbegrenztem Datenvolumen. Mit der Nummer könnt ihr euch per App oder direkt im Laden für das Bonusprogramm registrieren.

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Warum jetzt? Der clevere Schachzug von 7-Eleven

Warum öffnet 7-Eleven plötzlich sein Programm für Ausländer? Die Antwort ist simpel: Geld. Thailand beherbergt Millionen von Touristen und Expats, die täglich in den Convenience-Stores einkaufen. Diese Kundengruppe zu ignorieren, wäre ein finanzieller Fauxpas. Mit der neuen Mitgliedschaft bindet 7-Eleven nicht nur Thais, sondern auch Farangs an die Kette – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wer einmal Mitglied ist, kommt immer wieder. Es ist ein genialer Marketing-Coup: Ausländer fühlen sich willkommen, und 7-Eleven kassiert. Aber mal ehrlich: Wenn wir dabei sparen, wen stört’s?


Ein Stück Zugehörigkeit für Expats

Abseits der Rabatte hat die Mitgliedschaft auch einen emotionalen Wert. Für viele Langzeitbewohner in Thailand ist es mehr als nur ein Bonusprogramm – es ist ein Zeichen von Akzeptanz. „Ihr gehört dazu“, scheint 7-Eleven zu sagen. In einem Land, in dem Ausländer oft mit bürokratischen Hürden kämpfen – sei es bei Visa, Bankkonten oder SIM-Karten – ist das ein kleiner, aber feiner Schritt. Plötzlich seid ihr nicht nur der „Farang“ an der Kasse, sondern ein geschätzter Kunde. Und das fühlt sich verdammt gut an.

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Was sagen die Leute?

Die Reaktionen in den sozialen Medien sind eindeutig: Expats und Langzeittouristen sind begeistert. Auf Plattformen wie Facebook und X posten viele stolz ihre neuen Member-Cards und teilen ihre ersten Spar-Erfolge. „Endlich nicht mehr außen vor!“, schreibt ein User aus Pattaya. Andere sind skeptisch: „Nur ein PR-Trick“, meint ein Expat in Chiang Mai. Doch selbst die Kritiker geben zu: Wenn die Rabatte stimmen, ist es egal, warum 7-Eleven es macht. Thailand zeigt hier seine pragmatische Seite – und das lieben wir.

Hürden für Touristen

Nicht alles ist perfekt. Touristen mit Roaming-Tarifen oder ohne lokale SIM-Karte stehen vor einer Hürde. Die Registrierung per App erfordert oft eine thailändische Nummer, und nicht jeder 7-Eleven-Mitarbeiter spricht Englisch, um den Prozess zu erklären. Wer nur eine Woche in Thailand ist, wird sich kaum die Mühe machen. Doch für Langzeitreisende oder Expats ist der Aufwand überschaubar. Tipp: Ladet die True- oder AIS-App herunter, um eure SIM-Karte zu verwalten und das Bonusprogramm zu aktivieren. Mit einer internationalen Kreditkarte könnt ihr Guthaben aufladen und seid startklar.

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Ein kleiner Schritt mit großer Wirkung

7-Eleven hat einen Volltreffer gelandet. Die Öffnung des Bonusprogramms für Ausländer ist nicht nur ein Geschenk an Touristen und Expats, sondern auch ein Beweis dafür, dass Thailand seine ausländischen Gäste ernst nimmt. Klar, die thailändische Telefonnummer bleibt ein Hindernis, aber mit einer Prepaid-SIM ist das schnell gelöst. Und wer weiß? Vielleicht ziehen bald andere Ketten wie FamilyMart oder Big C nach. Bis dahin heißt es: Ab in den nächsten 7-Eleven, Member-Card schnappen und sparen wie die Thais! Thailand, du machst es uns leicht, dich zu lieben.

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