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Flucht durch Glastür: Einbrecher tot!

Flucht durch Glastür: Einbrecher tot!
KhaoSod
    • Ein Wohnungseinbruch in Thailand endete tödlich, als der Täter durch eine Glastür stürzte und starb.
    • Die Familie im Obergeschoss hörte verdächtige Geräusche und alarmierte die Polizei, während sie in Angst warteten.
    • Die Polizei fand eine verwüstete Szene mit Blutspritzern und Scherben, und der Täter wurde 300 Meter entfernt bewusstlos aufgefunden.
    • Die Identität des Mannes ist unbekannt, und die Polizei untersucht mögliche Komplizen, während die betroffene Familie psychologische Betreuung erhält.
Generiert durch KI

CHACHOENGSÃO – Ein Wohnungseinbruch in Thailand endete am 23. Dezember in einer tödlichen Tragödie. Der flüchtende Täter stürzte durch eine Glastür und verstarb kurz darauf. Eine Familie mit Kleinkind wurde Zeuge des schrecklichen Geschehens.

Familie hört verdächtige Geräusche im Erdgeschoss

In einem dreistöckigen Stadthaus in Bang Pakong saß die Hausbesitzerin mit ihrer Tochter und ihrer einjährigen Enkelin im Obergeschoss. Plötzlich hörten sie verdächtige Geräusche aus dem Erdgeschoss.

Die Frau reagierte sofort richtig und alarmierte die Polizei. Während sie auf die Beamten warteten, erklang ein ohrenbetäubendes Krachen von splitterndem Glas.

„Wir wussten nicht, was unten passiert. Wir hatten große Angst“, berichtete die Hausbesitzerin später den Ermittlern.

Polizei findet Spur der Verwüstung

Polizeileutnant Noppadon Taweechart und sein Team fanden eine Szene der Verwüstung vor. Im Erdgeschoss waren Kabel herausgerissen und Wertsachen verstreut.

Überall lagen Blutspritzer und Scherben einer zerborstenen Glasfront. Die Einbrecher hatten es offenbar auf Elektronik und Wertgegenstände abgesehen.

Die Spurensicherung begann sofort. Die deutlich sichtbare Spur führte die Beamten aus dem Haus hinaus auf die Straße.

300 Meter Sour endet beim Täter

Die Ermittler folgten der Spur fast 300 Meter weit. Sie endete vor einem anderen Haus, wo ein bewusstloser Mann in einem roten T-Shirt und Shorts lag.

Der mutmaßliche Einbrecher war mit schweren Schnittverletzungen durch Glassplitter bedeckt. Rettungssanitäter leisteten erste Hilfe und brachten ihn eilig ins Bang Pakong Krankenhaus.

Doch alle Bemühungen kamen zu spät: Der Mann verstarb noch im Krankenhaus an den Folgen eines massiven Blutverlustes.

Polizei sucht nach Identität und Hintergrund

Die Identität des Toten ist bisher unbekannt. Die Polizei von Chachoengsao untersucht nun, ob der Mann allein handelte oder mögliche Komplizen im Umkreis sind.

„Wir dokumentieren die Beweise und versuchen, den Mann zu identifizieren. Die Ermittlungen laufen“, sagte ein Polizeisprecher.

Die Beamten gehen davon aus, dass der Täter bei seiner überstürzten Flucht durch eine Glastür oder ein Fenster stürzte, was die tödlichen Verletzungen verursachte.

Getrennte Einbruchsserie in Pattaya

In einem anderen Vorfall im November zeigten Anwohner in Pattaya Zivilcourage. Sie stellten einen Dieb von Gaskanistern, nachdem CCTV-Aufnahmen ihn überführten.

Während dieser Fall glimpflich endete, unterstreicht der tödliche Ausgang in Chachoengsao die unberechenbaren Gefahren solcher Straftaten.

Die thailändischen Behörden raten weiterhin zur Vorsicht und zum sofortigen Alarmieren der Polizei, ohne sich selbst in Gefahr zu begeben.

Schock sitzt bei der Familie tief

Für die betroffene Familie in Chachoengsao ist der Schock trotz des glimpflichen Ausgangs für sie tief. Sie mussten mit anhören, wie ein Mensch in ihrem Zuhause starb.

Psychologische Betreuung wird den Familienangehörigen angeboten. Das Haus bleibt vorerst ein Tatort, während die Polizei ihre Spurensuche abschließt.

Ein tragischer Verlauf, der zeigt, wie schnell ein Einbruch in einer Katastrophe enden kann.

🗣 Wenn ein Verbrechen außer Kontrolle gerät

Ein falscher Schritt, zerborstenes Glas – und aus einem Einbruch wird ein Todesfall.
Niemand wurde angegriffen, doch am Ende ist ein Mensch tot.

Wo endet Verantwortung, wenn Täter an den Folgen ihrer Tat sterben?
Was denkt ihr: tragischer Unfall oder vorhersehbares Risiko?

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Quelle: The Thaiger

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