Phuket, Thailand – Dramatische Szenen am internationalen Flughafen von Phuket! Ein verlassenes Motorrad mit einem mysteriösen Gegenstand löste am Mittwochabend einen Großalarm aus. Die Einsatzkräfte rückten mit Bombenrobotern und Sprengstoffhunden an – doch am Ende gab es eine überraschende Wendung.
„Wie eine Bombe!“
Sicherheitskräfte sprengen verdächtiges Paket
Gegen 16:10 Uhr Ortszeit bemerkten Wachleute, dass auf dem Parkplatz für Inlandsflüge ein Motorrad ohne Fahrer stand. Alarmierend: Zunächst waren zwei Bikes dort geparkt – doch nur ein Fahrer kam zurück. Der Flughafendirektor Monchai Tanode rief sofort den Notfallplan (ACP) aus.
Elite-Einheiten der Polizei, Armee und Sprengstoffexperten (EOD) rückten an. Hochriskante Entschärfung: Die Beamten fanden ein „improvisiertes Sprenggerät“ im Motorrad und sprengten es kontrolliert. Ein 200-Meter-Sperrkreis wurde errichtet – doch keine Passagiere wurden verletzt.
„Alles unter Kontrolle!“
Flughafen bleibt geöffnet
Trotz des Mega-Einsatzes gab es keine Flugausfälle. Polizeigeneral Sinlert Sukhum betonte: „Ein aufmerksamer Bürger hat uns informiert. Wir haben professionell reagiert!“ Jetzt wird forensisch geprüft, ob es sich wirklich um eine Bombe handelte.
Aktuell läuft eine Großfahndung: Die Polizei vermutet eine Verbindung zu zwei Bombenbastlern, die erst kürzlich im benachbarten Phang Nga festgenommen wurden. Touristen-Hotspots wie Patong Beach werden jetzt strenger überwacht.
„Bleiben Sie weg!“
Flughafen verschärft Sicherheit
Der Flughafen Phuket kündigte scharfe Kontrollen an: „Wir inspizieren rund um die Uhr!“ Die Behörden warnen: „Meiden Sie den betroffenen Bereich!“
Ein beherzter Bürger hat Schlimmeres verhindert – doch die Frage bleibt: Wer wollte hier Angst verbreiten?