HAT YAI – Eine schockierende Szene offenbart das ganze Ausmaß der Flut-Katastrophe in Südthailand. Eine Frau musste die Leiche ihrer ertrunkenen Mutter in einem schwimmenden Kühlschrank bergen – um sie vor den reißenden Fluten zu retten!
So geschah die Tragödie
Im The Rich Village in Hat Yai stiegen die Wassermassen in der Nacht dramatisch an. Eine 80-jährige Frau und ihre Tochter wurden in ihrem Haus eingeschlossen.
„Das Wasser stieg in der Nacht sehr hoch an. Meine Mutter konnte sich nicht mehr festhalten“, berichtete die verzweifelte Tochter den Rettungskräften.
Die ältere Frau hatte keine Chance. Sie ertrank in den Fluten, die bis unter die Dachrinne reichten.
Verzweifelte Rettungsaktion
Ihre Tochter handelte unter Schock. Sie legte die Leiche ihrer Mutter in einen Kühlschrank, der im 1,8 Meter tiefen Wasser trieb.
So verhinderte sie, dass der Körper der Mutter von der starken Strömung weggespült wurde. Eine herzzerreißende Entscheidung in aussichtsloser Lage.
Erst Stunden später entdeckte ein Rettungsteam die Frau. Sie klammerte sich immer noch an den Kühlschrank mit ihrer toten Mutter.

Rettungskräfte unter Schock
Ein Rettungshelfer aus Phuket teilte ein Video der schockierenden Szene. „Es bricht mir das Herz, dass wir zu spät kamen. Sie ist ertrunken“, schrieb er dazu.
Die Bilder zeigen die vollkommen verzweifelte Tochter in den Fluten. Eine Szene, die niemand je vergessen wird.
Als die Retter sie endlich an Land brachten, brach die Frau zusammen. Das Trauma war zu groß.
Solidarität im Internet
Die Geschichte löste eine Welle der Anteilnahme in den sozialen Medien aus. Tausende Nutzer spendeten Trost.
Gleichzeitig kamen dringende Hilferufe anderer Bewohner, die immer noch in den Fluten gefangen sind.
Die Dimension der Katastrophe ist immens: Über 2,78 Millionen Menschen sind betroffen, Hunderttausende Häuser stehen unter Wasser.

Das Leid geht weiter
Während diese eine Tragödie ein Ende fand, kämpfen Tausende weiter um ihr Überleben. Die Fluten geben Südthailand keine Ruhe.
Jede Familie hat ihre eigene schreckliche Geschichte. Doch diese hier zeigt besonders brutal, wie gnadenlos die Natur zuschlagen kann.
Thailand trauert mit der Tochter, die alles verlor – und doch so verzweifelt um die Würde ihrer Mutter kämpfte.
Hilfe wird dringend benötigt
Die Rettungskräfte arbeiten rund um die Uhr. Doch die Herausforderungen sind gewaltig. Viele Gebiete sind immer noch unzugänglich.
Spenden und Hilfsgüter werden dringend benötigt. Die Menschen in Hat Yai und anderen betroffenen Regionen haben alles verloren.
Diese Flut-Katastrophe wird Thailand noch lange in Atem halten. Die Aufräumarbeiten werden Wochen, wenn nicht Monate dauern.
🗣 Wie viel Leid muss passieren, bis Hilfe schneller kommt?
Ist das System überfordert – oder versagt? Wie schützt man Menschen, wenn Wasser höher steigt als jede Hoffnung? Was denkt ihr – braucht Thailand jetzt einen echten Katastrophenplan?



