NONTHABURI – Ein atemberaubender Vorfall erschütterte einen Tempel in Bang Yai. Eine 65-jährige Frau, die bereits für tot erklärt wurde, wurde lebend in ihrem Sarg entdeckt – im allerletzten Moment vor der Verbrennung!
Schock im Tempel
Im Wat Rat Prakongtham sollte am Sonntag eine routine-mäßige Einäscherung stattfinden. Die Familie war extra aus Phitsanulok angereist.
Doch als Tempelmitarbeiter den Sarg für die letzten Vorbereitungen öffneten, erlebten sie einen Albtraum: Die Frau bewegte sich!
„Wir waren schockiert, als wir Lebenszeichen sahen“, berichtete ein Tempelmitarbeiter später. Der Abt handelte sofort.
Familie war von Tod überzeugt
Der Bruder der Frau war fassungslos. „Ich habe meine Schwester drei Jahre lang gepflegt“, erklärte er Reportern.
„Beamte teilten uns mit, sie sei gestorben. Alle Dokumente waren ausgestellt, also brachten wir sie im Sarg zum Tempel.“
Die Familie vertraute der offiziellen Todeserklärung – ein beinahe tödlicher Irrtum!

In letzter Minute gerettet
Der aufmerksame Tempel rettete der Frau das Leben. Der Abt ordnete sofort den Transport ins Krankenhaus an.
Er beruhigte die Familie: „Der Tempel übernimmt alle medizinischen Kosten.“ Ein noble Geste in der Schocksituation.
Der Livestream der Beerdigung wurde natürlich sofort abgebrochen. Doch die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer.
Wahrer Grund aufgedeckt
Ärzte fanden schnell die wahre Ursache für den scheinbaren Tod: schwere Hypoglykämie!
Ihr Blutzucker war kritisch abgestürzt, was zu einer tiefen Bewusstlosigkeit führte. Weder Herzstillstand noch Atemversagen lagen vor.
Die Frau erhielt sofort Glukose und wurde intensivmedizinisch überwacht. Ihr Zustand stabilisierte sich.
Behörden unter Druck
Der schwere Fehler der lokalen Beamten wirft nun Fragen auf. Wie konnte eine lebende Frau für tot erklärt werden?
Eine ordentliche Untersuchung des vermeintlichen Todesfalls war offensichtlich unterblieben. Die Behörden müssen sich nun für den folgenschweren Irrtum verantworten.
Das sagt der Experte
Ein Mediziner erklärt: „Bei schwerer Unterzuckerung können Vitalfunktionen so schwach werden, dass sie kaum messbar sind.“
Dieser Fall sei eine dringende Mahnung an alle Ärzte und Behörden. „Absolute Sicherheit ist vor einer Todeserklärung Pflicht.“
Für die 65-Jährige ging die Geschichte glücklich aus – dank der wachsamen Tempelmitarbeiter.
🗣 Wunder oder Systemfehler?
Wie konnte es so weit kommen – und wer trägt Verantwortung? Braucht Thailand strengere Vorschriften bei Todesfeststellungen? Eure Meinung zählt!




ein sehr boshafter und absolut unseriöser kommentar
müßt ihr vom wochenblitz so etwas veröffentlichen?