Historischer Abzug: Cambodia zieht schwere Waffen von thailändischer Grenze zurück!
Ein historischer Moment für Südostasien: Cambodia hat begonnen, schwere Waffen aus dem Grenzkonfliktgebiet mit Thailand abzuziehen. Der Rückzug erfolgt unter Aufsicht eines ASEAN-Beobachterteams – und markiert einen Meilenstein auf dem Weg zur dauerhaften Friedenssicherung!
Waffenabzug unter internationaler Beobachtung
Laut dem cambodianischen Medienunternehmen Fresh News begann am Sonntagabend, dem 26. Oktober 2025, der Abtransport schwerer Waffen und militärischer Ausrüstung aus dem umstrittenen Grenzgebiet. Der gesamte Prozess findet unter der wachsamen Beobachtung des ASEAN Observation Team (AOT) statt, das die Einhaltung der vereinbarten Friedensbedingungen überwacht.
Dieser bedeutende Schritt folgt auf die Unterzeichnung des Cambodia-Thailand Friedensabkommens in Kuala Lumpur am selben Tag. Die Zeremonie wurde von keinem Geringeren als US-Präsident Donald Trump und dem malaysischen Premierminister als aktuell amtierendem ASEAN-Vorsitzenden bezeugt.
Ende einer sechsmonatigen Krise
Nach fast sechs Monaten erhöhter Spannungen – einschließlich eines fünftägigen bewaffneten Zusammenstoßes im Juli – betreten die beiden Nationen jetzt eine historische Phase. Die formelle Vereinbarung ebnet den Weg für die Wiederherstellung normaler diplomatischer Beziehungen und die Rückgewinnung des gegenseitigen Vertrauens zwischen den Völkern Cambodias und Thailands.
Das Abkommen repräsentiert ein gemeinsames Bekenntnis zur friedlichen Koexistenz als Nachbarn und zur Schaffung von Stabilität und Wohlstand auf beiden Seiten der Grenze. Ein Hoffnungsschimmer für eine Region, die jahrzehntelang unter Grenzkonflikten gelitten hat.
Cambodias festes Bekenntnis zum Frieden
Cambodia bekräftigte seine feste Entschlossenheit, die gemeinsame Erklärung im Zusammenhang mit dem Friedensabkommen vollständig und aufrichtig umzusetzen. Die Regierung versprach weitere enge Zusammenarbeit mit Thailand und allen Partnern, um sicherzustellen, dass der Frieden von Dauer ist und greifbare Vorteile für die Menschen beider Nationen bringt.
Diese Entwicklung kommt nicht überraschend: Bereits in der vergangenen Woche hatten beide Seiten signalisiert, dass sie ernsthafte Fortschritte in den Verhandlungen erzielt hatten. Der nun eingeleitete Waffenabzug ist die logische Konsequenz dieser diplomatischen Annäherung.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Der Abzug der schweren Waffen ist zwar ein wichtiger erster Schritt, aber bei weitem nicht der Letzte. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob beide Seiten den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen. Die Freilassung von 18 cambodianischen Kriegsgefangenen durch Thailand, die ebenfalls vereinbart wurde, wird als nächster Vertrauensbeweis erwartet.
Die Augen der internationalen Gemeinschaft – und insbesondere der ASEAN-Staaten – bleiben auf die thailändisch-cambodianische Grenze gerichtet. Der Friedensprozess hat begonnen, jetzt muss er mit Leben gefüllt werden.
💬 Was denken Sie?
Nach Monaten voller Spannungen zieht Cambodia nun offiziell schwere Waffen aus dem Grenzgebiet zu Thailand ab – unter Aufsicht eines ASEAN-Beobachterteams.
Glauben Sie, dass dieser Schritt den Beginn eines dauerhaften Friedens markiert? Oder könnte es sich nur um ein taktisches Manöver handeln, um internationalen Druck zu mindern?
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