Millionen-Coup in Bangkok! Behörden zerschlagen chinesische Schmuggler-Ringe
Thailands Behörden haben einen Riesen-Schlag gegen internationale Schmuggler-Netzwerke gefĂŒhrt. In koordinierten Razzien in Bangkok beschlagnahmten Beamte illegale Kosmetik aus China und schwarze Zigaretten im Gesamtwert von ĂŒber 11 Millionen Baht (340.000 US-Dollar). Zwei getrennte Operationen legten die Machenschaften von auslĂ€ndischen Investoren und einem chinesischen Kurier bloĂ, die unerlaubte Waren ĂŒber Online-Plattformen an ahnungslose thailĂ€ndische Kunden verkauften.
Giftige Beauty-Produkte in Lagerhalle entdeckt
Im Bezirk Bang Bon stĂŒrmten Beamte der Food and Drug Administration (FDA) und der Verbraucherschutzpolizei ein Lagerhaus, das als Drehscheibe fĂŒr illegale Kosmetik diente. Die Fahnder fanden nearly 70.000 Einheiten von nicht zugelassenen Beauty-Artikeln im Wert von 7 Millionen Baht (216.000 US-Dollar). Darunter waren Haarfarben, Damenbinden, Sonnencreme und Hautcremes, die allesamt keine FDA-Zulassung besaĂen und ohne die gesetzlich vorgeschriebene thailĂ€ndische Beschriftung ausgeliefert wurden.
Der Schock: Es war bereits die zweite Razzia in derselben Halle â schon im Januar waren hier illegale Haarfarben beschlagnahmt worden, die zu heftigem Haarausfall bei Verbrauchern gefĂŒhrt hatten.
Online-Handel ĂŒber Shopee flog auf
Supattra Boonserm, die GeneralsekretĂ€rin der FDA, erklĂ€rte, der Betrieb sei nach Beschwerden von Kunden aufgeflogen, die die nicht registrierten Kosmetika ĂŒber die Online-Plattform Shopee gekauft hatten. Das Lagerhaus, das von auslĂ€ndischen Investoren finanziert wurde, diente als zentrale Lager- und Verteilstelle fĂŒr den gesamten Online-Handel.
Jitta Meetongthanakon, SekretĂ€rin des Gesundheitsministers, betonte die Gefahr dieser Produkte fĂŒr die öffentliche Gesundheit. Den Verkauf nicht genehmigter Kosmetik kann mit bis zu drei Monaten Haft oder einer Geldstrafe von 30.000 Baht bestraft werden.
Chinesischer Kurier mit 65.000 Zigaretten-Packungen geschnappt
Fast zeitgleich schlug die Economic Crime Suppression Division (ECD) gemeinsam mit der Zollbehörde und der ThailĂ€ndischen Tabakbehörde zu. Sie zerschlug ein von einem Chinesen gefĂŒhrtes Schmuggler-Netzwerk fĂŒr Zigaretten.
In einer Basement-Garage in der Ratchadaphisek Soi 10 und einem verlassenen GebÀude in der Lat Phrao Soi 23 entdeckten die Beamten sage und schreibe 65.000 Packungen unversteuerter chinesischer Zigaretten im Wert von 4 Millionen Baht (124.000 US-Dollar).
Telegram-Gruppe mit 4.000 Mitgliedern geentert
Der SchlĂŒssel zum Erfolg war die Infiltration einer Telegram-Gruppe mit mehr als 4.000 Mitgliedern, in der das Netzwerk seine Ware mit chinesischsprachiger Werbung anpries und einen TĂŒr-zu-TĂŒr-Lieferservice bewarb. Der festgenommene Fang Weixin (34), ein chinesischer StaatsbĂŒrger, gab zu, sowohl Administrator der Gruppe als auch VerkĂ€ufer gewesen zu sein. Er gestand, fĂŒr einen undurchsichtigen Arbeitgeber, nur bekannt als „Boss“ mit Sitz in Kambodscha, zu arbeiten.
Harte Strafen fĂŒr die Schmuggler drohen
Dem Chinesen drohen nun eine Reihe schwerwiegender Anklagen: Besitz und Verkauf von unversteuerten Waren, Steuerhinterziehung und das Arbeiten in Thailand ohne Erlaubnis. Die Behörden zeigten sich entschlossen, die HintermÀnner des Netzwerks ausfindig zu machen. Die beschlagnahmten Waren wurden als Beweismittel sichergestellt.
Klares Signal an internationale Kriminelle
Diese koordinierten SchlĂ€ge senden eine unmissverstĂ€ndliche Botschaft an internationale kriminelle Banden: Thailand ist kein rechtsfreier Raum fĂŒr illegale GeschĂ€fte. Obwohl die beiden FĂ€lle offiziell nicht direkt verknĂŒpft sind, zeigen sie das gleiche Muster: AuslĂ€ndische Kriminelle nutzen Thailands Online-MarktplĂ€tze und Logistik-Netzwerke, um ihre illegalen Waren zu vertreiben.
Die Behörden haben ihre Zusammenarbeit deutlich verbessert und gehen nun entschlossener gegen diese Bedrohung der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit vor.
đŹ Was meinen Sie?
Illegale Ware, versteckte Keller, Online-Verkauf per Telegram â der Fall zeigt, wie tief chinesische Schmuggelnetzwerke inzwischen in Bangkok verwurzelt sind.
Doch viele fragen sich: Reichen diese Razzien aus, um den millionenschweren Schwarzmarkt zu stoppen â oder kratzt die Polizei nur an der glĂ€nzenden OberflĂ€che eines Problems, das lĂ€ngst systemisch ist?
Dieser Artikel ist auch auf Englisch verfĂŒgbar. (This article is also available in English.) â English version




All die Ware muss doch irgendwie ins Land gekommen sein, ohne dass es jemandem aufgefallen ist, oder wurde alles in Thailand hergestellt. Die verkaufsplattformen, ĂŒberprĂŒfen doch normalerweise die VerkĂ€ufer , ehe sie etwas verkaufen dĂŒrfen.
Fragen ĂŒber fragen. Wer kann wissen, wie die HĂŒhner pissen.đ€đ€đ€đ€đ€đ€đ€
habe dir eine antwort auf deine frage beigefuegt , hoffe das ich dir damit weiterhelfen konnte !!
HĂŒhner „pinkeln“ nicht wie andere Tiere, da sie eine Kloake besitzen, eine einzige gemeinsame Ăffnung fĂŒr die Ausscheidung von Kot und Harn. HĂŒhner sondern Kot und Urin nicht getrennt ab, sondern gleichzeitig ĂŒber diese einzige Ăffnung, da sie nur eine Ausscheidungsorgan haben.