Illegale Grenz-Tunnel:
Wie Callcenter-Banden nach Kambodscha flüchten
SA KAEO – Eine unglaubliche Entdeckung! Hinter einem Kaufhaus im Grenzbezirk Aranyaprathet haben Sicherheitskräfte einen illegalen Tunnel nach Kambodscha aufgedeckt. Der geheime Durchgang wurde von Callcenter-Betrügern und Glücksspielern genutzt, um unentdeckt das Land zu verlassen – doch jetzt ist er dicht!
„Das war eine der wichtigsten Routen für illegale Grenzgänger“, erklärt Oberst Methee Khamtem von der Burapha Task Force. Trotz der Schließung gibt es entlang der thailändisch-kambodschanischen Grenze noch Dutzende solcher Schmuggelpfade. Die Armee kämpft gegen die Schattenwirtschaft – mit Stacheldraht, Checkpoints und nächtlichen Patrouillen.
Grenzkontrollen verschärft
doch die Banden schlagen zurück
Die Behörden haben die Internetverbindungen in der Grenzregion gedrosselt und setzen auf Überwachungskameras. Auch die Dorfbewohner helfen mit und melden verdächtige Aktivitäten. Doch die kriminellen Netzwerke passen sich an – und finden immer neue Wege.
Rangsiman Rome, stellvertretender Parteichef der PEOPLE’s Party, warnt: „Diese Callcenter-Banden sind brutal. Wir brauchen internationale Zusammenarbeit, um sie zu zerschlagen!“ In Kambodscha sollen Betrügerbanden weiterhin Menschen ausbeuten, während thailändische Behörden mit kambodschanischen Kollegen enge Kooperationen suchen.
Gewalt, Menschenhandel und organisierte Kriminalität
Die Lage bleibt angespannt: Es gibt Berichte über Entführungen und Gewalt in den Grenzregionen. Rome fordert striktere Gesetze, um die Drahtzieher hinter den Kulissen zu fassen. „Wir müssen diese Netzwerke an der Wurzel packen!“
Doch solange die Nachfrage nach illegalen Jobs in Casinos und Callcentern hoch bleibt, wird das Problem nicht verschwinden. Die Grenzsicherung bleibt eine Mammutaufgabe – und ein Wettlauf gegen die Zeit.
Ein Tunnel weniger – doch der Schmuggelkrieg geht weiter. Wer stoppt die kriminellen Banden an der Grenze? Die Jagd ist eröffnet! 🔍🚔