Grenz-Sperre: Wer jetzt noch einreisen darf

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Thailand schließt Grenze wieder 
Tausende Arbeiter betroffen! 

Ab sofort dürfen keine Thailänder mehr nach Poipet – und kambodschanische Arbeiter müssen das Land verlassen! Ein neuer Erlass der Burapha-Taskforce verschärft die Lage an der Grenze.

Thailand zieht die Notbremse

Die Burapha-Taskforce hat eine wichtige Sonderregelung gestrichen: Kambodschaner mit Grenzpässen dürfen nicht mehr in Thailand arbeiten, und Thailänder können nicht mehr nach Poipet einreisen – außer sie jobben in Casinos.

Hintergrund ist ein diplomatischer Machtkampf: Kambodscha weigerte sich, drei Grenzübergänge in der Provinz Sa Kaeo für thailändische Lastwagen zu öffnen. Die Fahrzeuge steckten seit einer Woche fest – doch Premierminister Hun Manet blockierte die Lösung.

„Das ist eine klare Retourkutsche“, sagen Insider. Thailand reagiert hart – und trifft damit Tausende Arbeiter.

Poipet – die verbotene Stadt: 
Warum Thailand seine Bürger schützt

Poipet gilt als Hochburg für Glücksspiel und Betrug. Bislang durften Thailänder dorthin, um in Restaurants oder Läden zu arbeiten – doch ab sofort ist Schluss. Nur Casino-Jobs bleiben erlaubt.

Kambodschanische Arbeiter, die mit einem 7-Tages-Pass eigentlich 15 Tage in Thailand bleiben durften, müssen jetzt gehen, sobald ihr Visum abläuft. Ausnahme: Wer vor dem 23. Juni eingereist ist, darf vorerst bleiben.

Humanitäre Krise? 
Gestrandete Lastwagen und ein zermürbter Grenzstreit

Letzte Woche versuchte Thailand noch, die Lage zu entschärfen: Die Grenzübergänge Ban Nong Ian, Ban Khao Din und Ban Nong Prue sollten für sieben Tage geöffnet werden – nur für thailändische LKWs. Doch Kambodscha lehnte ab.

Jetzt schlägt Thailand zurück. Maj-Gen Benjaphol Dechartivong Na Ayudhya, Kommandeur der Burapha-Taskforce, unterzeichnete den neuen Erlass – und verschärft die Krise.

Ein gefährlicher Dominoeffekt

Experten warnen: Wenn sich beide Länder nicht einigen, droht ein Wirtschaftskollaps an der Grenze. Tausende Jobs hängen daran – und der Handel liegt bereits am Boden.

Thailand setzt ein klares Zeichen – doch der Preis könnte hoch sein.

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