Hua Hin räumt auf: Strandbuden müssen bis 7. Juli weg!

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Letzte Frist für Strandverkäufer in Hua Hin

Die Stadt Hua Hin macht ernst: Bis zum 7. Juli müssen alle illegal aufgebauten Verkaufsstände, Sonnenschirme und Strandrestaurants verschwinden. Die Behörden wollen damit auf monatelange Beschwerden reagieren und den Strand wieder natürlich und frei zugänglich machen. Viele der kleinen Betriebe hatten ihre Plätze ohne Genehmigung direkt am Strand eingerichtet.

Jetzt ist klar: Wer nicht freiwillig abbaut, muss mit hohen Strafen und der zwangsweisen Entfernung durch städtische Arbeiter rechnen. Die Zeit drängt – viele Händler wirken nervös, manche hoffen noch auf eine Ausnahme, andere packen bereits zusammen. Die Botschaft der Stadt ist eindeutig: Der Strand soll sauber und sicher werden – für alle.

Bürgermeister: „Kein Aufschub mehr“

Der Bürgermeister von Hua Hin hat klargestellt, dass es keine Verlängerung der Frist geben wird. Alle nicht genehmigten Strandstände und Restaurants müssen bis 7. Juli verschwinden. In seiner Erklärung betonte er, dass es um Nachhaltigkeit und Ordnung gehe – und darum, Touristen wieder ein natürliches Strandgefühl zu bieten.

Dafür kündigte er strenge Kontrollen und die sofortige Durchsetzung an. Wer die Regeln ignoriert, muss mit Zwangsabriss und Geldstrafen rechnen. Die Stadt wolle ein deutliches Signal setzen: Illegale Bebauung am Strand wird nicht mehr geduldet. Die Regeln gelten für alle.

Der Strand soll wieder natürlich sein

Schon jetzt bauen viele Händler ihre Stände ab. Provisorische Restaurants, Verkaufszelte und Liegenreihen verschwinden nach und nach. Ab dem 8. Juli will die Stadt selbst aktiv werden und alle übrigen Bauten entfernen, auch gegen den Willen der Eigentümer.

Ziel ist ein freier, unbebauter Sandstrand, wie er ursprünglich war. Laut Behörden sind genügend Einsatzkräfte und Geräte bereitgestellt, um die Räumung schnell durchzuziehen. Die neue Linie: Mehr Natur, weniger Kommerz. Der Zugang zum Strand soll für alle offen und ungestört sein.

Die Regeln gelten – keine Ausnahmen

Die Abrissfrist ist bindend – und sie wird durchgesetzt. Schon im Vorfeld haben die Behörden die Händler informiert. Wer bis zum Stichtag nicht abbaut, muss mit Zwangsmaßnahmen und Kostenbescheiden rechnen. Das Ziel ist klar: Ordnung am Strand, um den Ort langfristig für den Tourismus zu stärken.

Die Stadt verweist darauf, dass der öffentliche Raum nicht privat genutzt werden darf. Wer sich widersetzt, riskiert Bußgelder oder sogar strafrechtliche Folgen. Hua Hin will mit dieser Maßnahme auch die Interessen der breiten Bevölkerung schützen, die sich ungehindert am Strand bewegen soll.

Viele Einwohner sind gespalten

Die Reaktionen in Hua Hin sind unterschiedlich. Manche Anwohner und Urlauber finden den Schritt richtig und überfällig. Sie freuen sich auf einen freien, sauberen Strand ohne Gedränge. Andere – besonders kleine Geschäftsinhaber – sehen die Entscheidung kritisch. Sie fürchten um ihre Existenzgrundlage.

In den sozialen Netzwerken wird heiß diskutiert: Naturschutz oder Arbeitsplatzverlust? Viele wünschen sich mehr Ausgewogenheit statt radikaler Maßnahmen. Die Stadt aber bleibt bei ihrem Plan: Nach dem 7. Juli wird geräumt – ohne Kompromisse.

Wer nicht abbaut, zahlt drauf

Die Stadt hat bereits angekündigt: Wer sich nicht an die Regeln hält, dessen Stand oder Hütte wird auf eigene Kosten entfernt. Die Einsatzteams stehen bereit. Wer mehrfach gegen das Verbot verstößt, muss sogar mit Strafanzeigen rechnen.

Die Stadtverwaltung stellt klar: Jetzt geht es um Rechtssicherheit, Umweltschutz und Tourismusförderung. Die Regeln gelten für alle – ohne Ausnahmen. Wer bis zum Fristende nicht handelt, hat verloren. Dann heißt es: Abgebaut wird – ob freiwillig oder nicht.

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