Louvre-Schock in Paris â VerdĂ€chtiger packt aus!
Ein GestĂ€ndnis, das Frankreich erschĂŒttert: Der Mann, der vergangene Woche in der NĂ€he des Pariser Louvre festgenommen wurde, hat laut Ermittlern ein umfassendes GestĂ€ndnis abgelegt. Er soll zugegeben haben, den weltberĂŒhmten Museumskomplex ins Visier genommen zu haben. Doch die HintergrĂŒnde bleiben rĂ€tselhaft â und die Ermittler stehen vor einem Puzzle aus WidersprĂŒchen, Ideologie und persönlicher Verzweiflung.
âIch wollte ein Zeichen setzenâ â die Aussage des VerdĂ€chtigen
Nach Angaben der französischen Polizei erklĂ€rte der Mann, er habe âein Zeichen setzenâ wollen. Was genau er damit meinte, bleibt unklar. Ermittler prĂŒfen derzeit, ob er allein handelte oder ob es Verbindungen zu extremistischen Gruppen gibt. Laut Medienberichten soll der VerdĂ€chtige in den vergangenen Monaten mehrfach auffĂ€llig geworden sein â unter anderem durch radikale Online-Posts.
Louvre-Besucher in Angst â Polizei reagierte blitzschnell
Am Tag der Festnahme war der Louvre wie immer gut besucht. Hunderte Touristen standen in der Schlange, als SicherheitskrĂ€fte plötzlich zugriffen. Binnen Sekunden war der Mann ĂŒberwĂ€ltigt, bevor er Schaden anrichten konnte. Besucher berichten von einem âMoment der Panikâ, doch die Lage war schnell unter Kontrolle.
Ermittler prĂŒfen psychischen Zustand
Die französische Staatsanwaltschaft bestĂ€tigte, dass der VerdĂ€chtige derzeit in einer psychiatrischen Einrichtung untersucht wird. Es gebe Hinweise auf psychische Probleme. Ein Ermittler sagte gegenĂŒber französischen Medien: âWir mĂŒssen verstehen, ob es sich um eine geplante Tat oder einen persönlichen Zusammenbruch handelt.â
Frankreich im Alarmmodus
Seit Jahren steht Frankreich unter erhöhter Sicherheitsstufe. Der Louvre, eines der meistbesuchten Museen der Welt, gilt als Symbol nationaler IdentitĂ€t â und damit als mögliches Ziel. Nach dem Vorfall wurden die SicherheitsmaĂnahmen rund um den Museumskomplex erneut verschĂ€rft. Besucher mĂŒssen sich auf strengere Kontrollen einstellen.
Regierung lobt EinsatzkrÀfte
Innenminister GĂ©rald Darmanin dankte den SicherheitskrĂ€ften fĂŒr ihr âschnelles und professionelles Handelnâ. PrĂ€sident Emmanuel Macron lieĂ ĂŒber seinen Sprecher mitteilen, man werde ânicht zulassen, dass Angst unser kulturelles Erbe bestimmtâ.



