Immer wieder Phuket: Tourist ertrinkt trotz Warnung

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Phukets tödliche Strände: 
Wieder stirbt Tourist in den Fluten 

PHUKET – Ein Albtraum wird zur bitteren Routine: Am Bang Tao Beach ist erneut ein Tourist in den Fluten ertrunken – der dritte Todesfall innerhalb von vier Wochen. Der 74-jährige Kuwaiti Naser hatte trotz eindringlicher Warnungen seiner Freunde das stürmische Meer betreten. Nur Minuten später kämpfte er verzweifelt gegen die Strömung.

„Er war noch in der Nacht mit zwei Thais unterwegs und hatte Alkohol getrunken“, berichtet die Polizei. Gegen 7 Uhr watete der Pensionär lachend ins Wasser – obwohl seine Begleiter ihn zurückhalten wollten. Als die Wellen ihn erfassten, sprang ein Freund noch hinterher. Doch es war zu spät: An Land fand man Naser ohne Lebenszeichen zwischen den Felsen.

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Rettungsversuche scheitern 
Serie tragischer Unglücke reißt nicht ab

Ein anwesender Tourist versuchte vergeblich eine Wiederbelebung, auch die Sanitäter der Kusoldharm-Stiftung konnten nur noch einen schwachen Puls feststellen. Im Thalang Hospital kam dann die niederschmetternde Gewissheit: „Er war nicht mehr zu retten“, heißt es in offiziellen Berichten.

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Die traurige Bilanz der letzten Wochen:
– 10. Juni: Ein Russe ertrank am Karon Beach – trotz roter Warnflaggen
– 28. Juni: Der Japaner Hikaru Oami (34) verlor vor den Augen seiner Frau das Leben
– 6. Mai: Ein Australier (22) starb nach Alkoholkonsum bei Racha Island

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„Die Touristen unterschätzen die Gefahr – besonders in der Monsunzeit“, warnt die Küstenwache erneut. Doch die Todesstatistik wächst.

Wann werden die tödlichen Strände endlich sicher? Drei Tote in vier Wochen sind drei zu viel! 🚩🌊

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