Russischer Gangster in Thailand gescheitert!
Ein 46-jähriger Russe, weltweit gesucht für internationalen Drogenhandel und organisierte Kriminalität, ist auf der Touristenhochburg Phuket gefasst worden! Unter Führung von Polizeioberst Kriengkrai Ariayang griffen Einwanderungsbehörden gemeinsam mit dem russischen Konsulat den Mann auf – nach einem heißen Tipp.
Sein Vergehen? Der als „Mr. Igor“ bekannte Mann soll über Online-Plattformen Drogen an russische Kunden verkauft haben. Doch das ist nicht alles: Auf ihn lief bereits ein INTERPOL-RED NOTICE – einer der schärfsten internationalen Haftbefehle.
„Er hielt sich illegal in Thailand auf“
Erstes Urteil gefällt!
Zunächst wurde der Russe nur wegen „unerlaubten Aufenthalts“ angeklagt – doch das ist erst der Anfang. „Wir werden ihn nach allen rechtlichen Standards weiter verfolgen“, versicherte die phuketische Einwanderungsbehörde. Jetzt läuft das Auslieferungsverfahren, um ihn in sein Heimatland zu überstellen.
Wie kam er auf die Insel?
– Nutzte Phuket als sicheren Unterschlupf
– Betrieb sein Drogen-Netzwerk im Darknet
– Zielgruppe: russische Touristen und Expats
Polizei warnt: „Wir jagen weitere internationale Verbrecher!“
Die Behörden betonten, dass solche Razzien kein Einzelfall bleiben. „Wir arbeiten eng mit INTERPOL und Botschaften zusammen, um Phuket sicher zu halten“, hieß es.
Was bedeutet das für Touristen?
– Strengere Kontrollen an Flughäfen
– Mehr Undercover-Ermittlungen in Touristengebieten
– Warnung: Wer illegal handelt, fliegt auf – egal aus welchem Land!
Drogen, Visa-Betrug, organisierte Kriminalität
Warum Thailand im Fokus steht
Thailand ist seit Jahren ein Hotspot für internationale Verbrecher, die das lockere Visumsystem ausnutzen. Doch die Behörden schlagen zurück:
✅ 2024: Über 120 INTERPOL-Gesuchte gefasst
✅ 2025: Schon 40 Festnahmen – Tendenz steigend
„Wir lassen nicht zu, dass Kriminelle unser Land als Spielwiese missbrauchen!“, so ein Polizeisprecher.
Während sich der Russe auf seine Auslieferung vorbereitet, sendet Thailand eine klare Botschaft: „Wer hier illegal Geschäfte macht, fliegt auf – und raus!“
