THC-Gummis im Visier:
Regierung startet GroĂrazzia
Bis zu 3 Jahre Haft!
Die thailĂ€ndische Regierung verschĂ€rft den Kampf gegen SĂŒĂigkeiten mit illegalen THC-Dosen â Geldstrafen und GefĂ€ngnis warten auf HĂ€ndler, die Kinder gefĂ€hrden!
Regierung warnt:
âKinder in Gefahr durch Cannabis-Gummis!â
Die thailĂ€ndische Regierung schlĂ€gt Alarm: Immer mehr mit Cannabis versetzte SĂŒĂigkeiten â vor allem Jelly-Bonbons â ĂŒberschreiten die erlaubten THC-Grenzwerte. Regierungssprecherin Sasikarn Watthanachan betonte am Montag, dass vor allem Kinder und Jugendliche durch die psychoaktiven Snacks gefĂ€hrdet seien.
âWir dĂŒrfen nicht zulassen, dass diese Produkte in falsche HĂ€nde geratenâ, so die Sprecherin. Besonders kritisch: Viele verpackte Snacks enthalten keine klaren Warnhinweise, sodass Eltern und Kinder die Risiken nicht erkennen. Das soll sich jetzt Ă€ndern â mit landesweiten Razzien!

GroĂaktion gestartet:
Jedes GeschĂ€ft wird ĂŒberprĂŒft!
Die thailÀndische Regierung hat scharfe Kontrollen im Cannabis-Sektor angeordnet. Das Gesundheitsministerium und die Lebensmittelbehörde FDA durchkÀmmen in Zusammenarbeit mit dem Narcotics Suppression Bureau (Drogenfahndung) landesweit GeschÀfte, die Cannabisprodukte vertreiben.
Besonderes Augenmerk legen die Provinzbehörden, die jeden Cannabis-Laden inspizieren sollen, auf den THC-Gehalt der Produkte und deren ordnungsgemĂ€Ăe Kennzeichnung.
Wer sich nicht an die strengen Regeln hÀlt, muss mit harten Konsequenzen rechnen:
âą Fehlende Warnhinweise können mit einer Geldstrafe von bis zu 30.000 Baht (ca. 750 âŹ) oder einer Haftstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.
âą Wird ein THC-Gehalt ĂŒber dem gesetzlichen Limit festgestellt, drohen Strafen von bis zu 20.000 Baht (ca. 500 âŹ) oder zwei Jahre GefĂ€ngnis.
Diese MaĂnahmen unterstreichen das Bestreben der Regierung, den noch jungen Cannabismarkt streng zu regulieren und die öffentliche Gesundheit zu schĂŒtzen.

âIllegale HĂ€ndler werden zur Strecke gebracht!â
Die Botschaft ist klar: Thailand will keine zweite Drogenkrise. Seit der Cannabis-Legalisierung 2022 schieĂen Shops wie Pilze aus dem Boden â doch einige missachten die Regeln. Jetzt soll aufgerĂ€umt werden.
Anm. d. Red.: Cannabis-Produkte gibt es bald nur noch auf Rezept.



