LIVE-UPDATE: Militärische Lage Thailand–Kambodscha

LIVE-UPDATE: Militärische Lage Thailand–Kambodscha 24-27 Juli 2025
Gemini

🗺️ Aktuelle Entwicklungen zum Grenzkonflikt: Nutzen Sie unsere Suche, um Beiträge zu den Themen Thailand, Kambodscha, Grenzgebiet, militärische Lage und Hintergrundberichte zu finden.


21:30 • 09.12.2025 • Warnung vor Drohnenangriff auf Phanom Dong Rak

Das Bezirksamt von Phanom Dong Rak in der Provinz Surin hat die Öffentlichkeit gewarnt, dass Kambodscha über 600 Selbstmorddrohnen einsetzen werde. Anwohner sollen sich sofort in Sicherheit bringen. Alle in der Region verbleibenden Personen werden dringend aufgefordert, Schutz zu suchen und davon abzusehen, die Drohnen zu beobachten oder zu verfolgen. Die Lage ist ernst, und sofortige Maßnahmen sind erforderlich, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

21:00 • 09.12.2025 • 5 gefallene Soldaten & 68 Verletzte

Das Regionalkommando der 2. Armee meldete den Verlust von insgesamt 5 Soldaten und 68 Verletzte in den andauernden schweren Gefechten an der Frontlinie. Die Armee zollt den tapferen gefallenen Soldaten Respekt und sendet allen beteiligten Kräften Unterstützung und Zuspruch. Die Situation bleibt weiterhin ernst, während die Kämpfe intensiv fortgesetzt werden.

20:40 • 09.12.2025 • Premierminister: Kein Waffenstillstand

Der thailändische Premierminister erklärte in einer aktuellen Mitteilung, dass der Kurs des Landes unverändert bleibe. Ein Waffenstillstand werde nicht verkündet. Die Regierung hält damit an ihrer bisherigen sicherheitspolitischen Linie fest, während die Lage an der Grenze weiterhin angespannt bleibt.

20:30 • 09.12.2025 • 4 gefallene und 68 verwundete Thai-Soldaten

Das Einsatzzentrum der 2. Armee meldet für den Zeitraum von 09.00 bis 17.00 Uhr eine Ausweitung und deutliche Intensivierung der Gefechte entlang der thailändisch‑kambodschanischen Grenze. Laut Bericht wurden etwa 125 BM‑21‑Raketenangriffe mit rund 5.000 Geschossen sowie 33 Einsätze von Spreng- und FPV‑Drohnen auf thailändische Stellungen verzeichnet, insbesondere in den Bereichen Chong An Ma und Chong Bok (Ubon Ratchathani), Thiang Ta Mok (Si Sa Ket) und Chong Khana – Prasat Ta Kwai (Surin).
Es kam beidseitig zu schweren Verlusten: Auf thailändischer Seite fielen 4 Soldaten, 68 wurden verletzt. Die Lage bleibt entlang der gesamten Grenzlinie weiterhin angespannt.

20:10 • 09.12.2025 • 61 tote kambodschanische Soldaten • 125 BM‑21‑Beschüsse

Das Regionalkommando der 2. Armee meldet, dass bei den jüngsten Zusammenstößen an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze 61 kambodschanische Soldaten ums Leben gekommen sein sollen. Zudem sei ein intensiver Beschuss mit BM‑21‑Mehrfachraketenwerfern registriert worden, insgesamt 125 Abschüsse. Die Lage bleibt angespannt, und die Streitkräfte beobachten die Entwicklungen weiterhin genau, um die Sicherheit in den Grenzgebieten zu gewährleisten.

20:00 • 09.12.2025 • Hilfe für Betroffene an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze

Das königliche Freiwilligenzentrum Region 2 berichtet über Unterstützungsmaßnahmen für vom Grenzkonflikt betroffene Bürger. Auf königliche Weisung überbrachte der Gouverneur von Ubon Ratchathani Blumen und Hilfsgaben an verletzte Soldaten im Militärkrankenhaus Sapphasitthiprasong und übermittelte zugleich die Anteilnahme und Sorge des Königs hinsichtlich ihrer Behandlung.
Zudem verteilte die Rajaprajanugroh‑Stiftung 3.000 Winterdecken und medizinische Versorgungspakete an Evakuierte im provisorischen Lager im Bezirk Det Udom, um Notlagen zu lindern und moralische Unterstützung zu leisten. Das Freiwilligenzentrum bekräftigt, seine Aufgaben weiterhin engagiert an der Seite der Bevölkerung fortzuführen.

19:00 • 09.12.2025 • Kritik an westlicher und thailändischer Kriegsberichterstattung

Viele Thais ärgerten sich darüber, dass westliche Medien meldeten, Thailand habe am Montag Luftangriffe auf Kambodscha gestartet – ohne klarzustellen, dass dies nach den Gefechten vom Sonntag geschah. Dadurch könnten internationale Leser fälschlich annehmen, Thailand habe den Angriff begonnen. Der Text betont, dass westliche Medien oft reißerische oder unvollständige Überschriften nutzen und dass Thais sich nicht blind auf deren Darstellung verlassen sollten.
Zugleich kritisiert ein Autor von Khaosod English die thailändische Medienlandschaft, die derzeit teils als „Kriegstreiber“ auftrete und nationalistische Stimmungen verstärke. Einige Journalistinnen und Journalisten würden eher um Klicks konkurrieren, statt journalistische Verantwortung wahrzunehmen. Auch Medienverbände würden bislang kaum eingreifen. Positiv hervorgehoben wird hingegen, dass manche Redaktionen klar darauf hinweisen, dass sich Angaben des Militärs aktuell nicht unabhängig überprüfen lassen.

18:00 • 09.12.2025 • Heftige Gefechte und massiver Beschuss entlang der Grenzlinie

Laut eines vorliegenden Berichts soll es zwischen 09:00 und 17:00 Uhr zu intensiven Angriffen kambodschanischer Kräfte auf thailändische Stellungen gekommen sein. Demnach wurden zahlreiche BM‑21‑Raketen salvenweise abgefeuert sowie mehrere FPV‑ bzw. Kamikaze‑Drohnen eingesetzt, insbesondere in den Gebieten Chong An Ma und Chong Bok (Ubon Ratchathani), Thiang Ta Mok (Si Sa Ket) und Chong Khana am Tempel Ta Kwai (Surin). Thailändische Einheiten hätten laut Bericht mit verhältnismäßigen Mitteln reagiert.
Entlang der gesamten Einsatzlinie soll weiterhin Gefechtsaktivität bestehen. Ebenfalls wird von erheblichen Verlusten auf beiden Seiten gesprochen; unabhängige Bestätigungen liegen dazu jedoch nicht vor. Das Regionalkommando 2 betont dem Bericht zufolge, alle Maßnahmen zur Sicherung der nationalen Souveränität zu ergreifen.

15:40 • 09.12.2025 • Bericht über Gefechte am Tempel Ta Kwai: BM‑21‑Beschuss gemeldet

Aus lokalen Berichten geht hervor, dass es im Bereich des Tempels Ta Kwai erneut zu schweren Gefechten gekommen sein soll. Kambodschanische Truppen hätten demnach mehrere BM‑21‑Raketen abgefeuert, wobei laute Explosionen in der Umgebung zu hören gewesen seien. Unabhängige Bestätigungen zu Schäden oder möglichen Opfern liegen bislang nicht vor. Die Lage an der Grenze bleibt angespannt, und weitere Informationen werden erwartet.

15:00 • 09.12.2025 • Trump fordert Einhaltung der Waffenruhe zwischen Thailand und Kambodscha

US‑Präsident Donald Trump hat Thailand und Kambodscha dazu aufgerufen, ihre im Oktober vereinbarte Waffenruhe einzuhalten, nachdem es erneut zu Gefechten an der Grenze gekommen ist. Die Feuerpause war nach US‑Druck und Zollandrohungen zustande gekommen, steht nun jedoch am Rand des Zusammenbruchs. Die Kämpfe dauern bereits den zweiten Tag an. Zuvor war der Konflikt im Juli durch Luftangriffe und Raketenbeschuss eskaliert, ehe das fragile Abkommen geschlossen wurde. Thailand warnte inzwischen die UN vor neu verlegten Landminen, die Zivilisten gefährden und internationales Recht verletzen könnten. Die Lage spitzt sich weiter zu, nachdem Kambodschas Senatspräsident Hun Sen Thailands Premier Anutin Charnvirakul öffentlich des politischen Verrats beschuldigte. Die erneuten Gefechte drohen monatelange diplomatische Bemühungen zu untergraben.

14:30 • 09.12.2025 • Bericht: Thai-Armee beschießt kambodschanische Unterstützungsbasis

Laut der Seite Army Military Force hat das thailändische Militär Artilleriefeuer auf das Hauptquartier des 9. Unterstützungsbataillons der 3. kambodschanischen Division abgegeben. Der Standort soll als Sammelpunkt der BHQ‑Truppen genutzt worden sein. In den Berichten heißt es, dass dabei mehrere kambodschanische Soldaten ums Leben gekommen seien. Diese Angaben stammen aus thailändischen Quellen und konnten nicht unabhängig überprüft werden.

13:50 • 09.12.2025 • Kämpfe breiten sich entlang mehrerer Grenzprovinzen aus

Grenzzusammenstöße zwischen Thailand und Kambodscha haben sich auf die Provinzen Ubon Ratchathani, Si Sa Ket, Surin, Buri Ram und Sa Kaeo ausgeweitet. Kambodschanische Kräfte setzen dabei Handfeuerwaffen, Raketenwerfer sowie Sprengdrohnen ein. Thai‑Einheiten melden Gefechte und Räumoperationen an wichtigen Brennpunkten: In Nong Chan, Nong Ya Kaeo und Khlong Phaeng (Sa Kaeo) wurden befestigte Stellungen teilweise zerstört. Am Ta‑Khwai‑Tempel und bei Hill 350 in Surin greifen Truppen gegnerische Versorgungspunkte an. In Khana und Chong Rayee wird versucht, kambodschanische Kräfte zurückzudrängen. Ein verlassenes Casino in Chong An Ma (Ubon Ratchathani), das als Drohnenbasis genutzt wurde, wurde zerstört; in Kantharalak (Si Sa Ket) gegnerische Anti‑Drohnen‑Ausrüstung außer Gefecht gesetzt. Verminte Zonen und starke Befestigungen verzögern die vollständige Gebietskontrolle, doch Thailand setzt seine Operationen zur Sicherung der Grenzregion fort.

13:00 • 09.12.2025 • Thai-Armee meldet weitere Tote bei Grenzgefechten

Die Königlich Thailändische Armee berichtet, dass bei andauernden Gefechten an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze zwei weitere Soldaten ums Leben gekommen sind. Damit steigt die Zahl der Gefallenen seit dem 7. Dezember auf insgesamt drei. Laut Armeeangaben wurde Gefreiter Wayu Khwansue durch Splitter eines indirekten Beschusses an einem Stützpunkt in Surin tödlich verletzt. Unteroffizier Chawakorn Detkhunthod kam in der Nähe des Gebiets um Preah Vihear durch den Einschlag eines Granatwerfers ums Leben. Bereits am 8. Dezember war Stabsunteroffizier Satawat Sujarit am Grenzposten Chong Bok durch eine Explosion tödlich verwundet worden.

12:30 • 09.12.2025 • Anutin: Regierung gibt Militär freie Hand zum Schutz der Bevölkerung

Premierminister Anutin Charnvirakul erklärte im Zusammenhang mit den aktuellen Spannungen zwischen Thailand und Kambodscha, dass bislang keine Kontaktaufnahme zur Aufnahme von Gesprächen stattgefunden habe. Er betonte, Thailand habe seine Verteidigungsfähigkeit deutlich demonstriert, um jedem zu zeigen, der dem Land schaden wolle, dass dies nicht geduldet werde. Zugleich wies er Vorwürfe zurück, die Regierung wolle die Lage politisch ausschlachten – überall, wo er auftrete, erhalte er breite Unterstützung, daher bestehe kein Anlass für Stimmungsmache. Anutin sagte, die Regierung konzentriere sich ausschließlich darauf, Thai‑Bürger zu schützen; deshalb sei der Einsatzplan des Militärs vollständig freigegeben, solange dies zur Sicherung der Bevölkerung erforderlich sei.

12:00 • 09.12.2025 • Thai-Armee meldet Beschuss eines Casinos auf kambodschanischer Seite

Das Einsatzzentrum der 1. Heeresregion erhielt laut Angaben der Bodentruppen Burapha einen Bericht der Spezialeinheit 11, wonach thailändische Panzerartillerie ein Casino auf kambodschanischem Gebiet beschossen habe. Demnach sei das Gebäude zuvor als Stellung für indirektes Feuer, als Maschinengewehrposten sowie als Depot für Waffen genutzt worden, um Angriffe auf thailändisches Territorium auszuführen. Das betreffende Areal liegt gegenüber des Handelsübergangs Ban Taphraya im Landkreis Taphraya, Provinz Sa Kaeo. Die Operation wurde laut Bericht durchgeführt, um die Bedrohung durch dort stationierte Bewaffnung zu neutralisieren und weitere Angriffe auf thailändische Positionen zu verhindern.

09:00 • 09.12.2025 • Gefechte an der Grenze: Thailand meldet Raketenbeschuss durch Kambodscha

Laut neuen Meldungen soll die kambodschanische Seite am frühen Morgen BM‑21‑Raketenwerfer eingesetzt und wiederholt auf thailändisches Grenzgebiet im Bereich von Tambon Chamrak, Provinz Trat, gefeuert haben. Die thailändische Marine erklärt, sie habe daraufhin militärische Maßnahmen eingeleitet, um die kambodschanischen Kräfte aus dem als thailändisch beanspruchten Gebiet zurückzudrängen. Demnach hatten kambodschanische Soldaten zuvor Schützengräben angelegt, schwere Waffen installiert und Drohnen zur Aufklärung eingesetzt, was von Thailand als deutliche Bedrohung eingestuft wird. Die Marine betont, dass ihr Vorgehen auf dem internationalen Prinzip der Selbstverteidigung basiert und darauf abzielt, Souveränität und Sicherheit der lokalen Bevölkerung zu schützen, ohne eine weitere Eskalation zu riskieren.

08:20 • 09.12.2025 • Thailand wirft Kambodscha Aufbau eines Militärstützpunkts vor

Die thailändische Marine berichtet, dass kambodschanische Truppen erneut in das Gebiet von Ban Nong Ri in der Provinz Trat eingedrungen sind und dort systematisch einen Militärstützpunkt errichten. Laut aktuellen Luftaufnahmen wurden Schützengräben gegraben, schwere Waffen positioniert und zusätzliche Kräfte – darunter Spezialkräfte, Scharfschützen und Einheiten mit Mehrfachraketenwerfern – verlegt. Trotz wiederholter diplomatischer Schritte, von Warnungen bis zu direkten Verhandlungen auf mehreren Ebenen, habe Kambodscha seine Präsenz weiter verstärkt und nutze zudem Drohnen, um thailändische Stellungen auszuspähen. Die Marine wertet dies als klare Verletzung der thailändischen Souveränität. Zum Schutz der Bevölkerung und der territorialen Integrität hält sie es für notwendig, militärische Maßnahmen im Rahmen des Rechts auf Selbstverteidigung zu prüfen, betont jedoch den Grundsatz notwendiger und verhältnismäßiger Gewalt, um eine Eskalation zu vermeiden.

08:00 • 09.12.2025 • Zwei Häuser auf thailändischer Seite durch Grenzbeschuss beschädigt

Im Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha ist es erneut zu schweren Zwischenfällen gekommen. Thailändische Behörden berichten, dass Mörser‑ und Artilleriegeschosse aus kambodschanischer Richtung in einem Dorf auf thailischem Gebiet eingeschlagen seien und dabei zwei Wohnhäuser beschädigt wurden. Während Einsatzkräfte vor Ort die Lage sichern und Schäden erfassen, laufen parallel Maßnahmen, um im Umfeld des Dorfes Ban Nong Chan wieder Ruhe und Kontrolle herzustellen.

07:00 • 09.12.2025 • Meldungen des thailändischen 2. Heeresgebiets

Laut einer Mitteilung des Facebook‑Kanals des thailändischen 2. Heeresgebiets kam es in den Gebieten Sam Tae, Phu Phi, Chong Ta Thao und Prasat Ta Kwai zu mehreren militärischen Operationen, bei denen auch BM‑21‑Raketenwerfer eingesetzt worden sein sollen. In dem Posting wird behauptet, kambodschanische Einheiten hätten das Feuer zuerst eröffnet; die thailischen Truppen hätten daher gemäß den Regeln der Gefechtsführung zurückschlagen müssen, um die Bedrohung zu neutralisieren und die Sicherheit der Zivilbevölkerung im Grenzgebiet zu gewährleisten. Weiter heißt es, Kambodscha wolle sämtliche Vorgänge dokumentieren, um sie international vorzulegen. Die Lage bleibe angespannt.

06:30 • 09.12.2025 • Hinweis der thailändischen Luftfahrtbehörde

Die thailändische Luftfahrtbehörde (CAAT) teilte mit, dass der gesamte kommerzielle Flugverkehr weiterhin normal verläuft. Trotz der verschärften militärischen Spannungen an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze – wo Thailand laut offizieller Darstellung am frühen Montagmorgen Luftangriffe als Reaktion auf zuvor gemeldeten kambodschanischen Beschuss geflogen haben soll – gebe es keinerlei Auswirkungen auf den zivilen Flugbetrieb. Die CAAT betont, dass alle Routen sicher seien und der Flugbetrieb ohne Einschränkungen fortgesetzt werde.

06:00 • 09.12.2025 • Zusammenfassung des gestrigen Tages

Am 8. Dezember 2025 blieb die Lage an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze in Sa Kaeo angespannt. Kambodschanische Kräfte rückten mit zusätzlichem Personal und schweren Waffen dichter an die Grenze vor.

Gegen 13:40 Uhr registrierte die thailändische Seite Beschuss auf Ban Nong Chan und leitete daraufhin Gegenmaßnahmen ein.

Ab 14:20 Uhr wurden mehrere militärische Ziele auf der gegenüberliegenden Seite angegriffen; einige befestigte Stellungen wurden zerstört. Ein Einsatz von BM‑21‑Raketen wurde nicht festgestellt. Drei thailändische Soldaten erlitten Verletzungen durch Explosionen, alle befinden sich stabil.

Aus der Zivilbevölkerung wurden insgesamt 9.630 Menschen in Notunterkünfte gebracht. Ein 82‑jähriger Mönch verstarb nach einem Schock durch Artillerielärm. Die Armeeführung sichert volle Einsatzbereitschaft und Schutz der Bevölkerung zu.

20:00 • 08.12.2068 • Neue Gefechte an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze

Am heutigen 8. Dezember kam es in mehreren Grenzabschnitten erneut zu Gefechten. Berichte sprechen von einem getöteten thailändischen Soldaten und 18 Verletzten. Die Lage blieb den gesamten Tag über angespannt, während weitere Zusammenstöße gemeldet wurden. Unabhängige Bestätigungen aller Angaben liegen bislang nur begrenzt vor, doch die Behörden beobachten die Entwicklung genau und halten Einsatzkräfte in erhöhter Bereitschaft.

19:30 • 08.12.2025 • Bericht über Beschuss des Golden‑Horse‑Monuments

Medienberichten zufolge sollen thailändische Soldaten am Montag das Golden‑Horse‑Monument bei Phlarn Hin Paed Kon beschossen haben. Das Denkmal gilt als Symbol der 3. Unterstützungsdivision Kambodschas. Unabhängige Bestätigungen zu dem Vorfall liegen derzeit nicht vor, und sowohl Herkunft als auch genauer Umfang des Schadens sind bislang unklar.

18:45 • 08.12.2025 • Gesundheitsministerium weitet Maßnahmen wegen Thai‑Kambodscha‑Zusammenstößen aus

Das thailändische Gesundheitsministerium hat die Einsatz- und Vorsorgegebiete im Zusammenhang mit den Grenzzusammenstößen zwischen Thailand und Kambodscha auf sieben Provinzen ausgeweitet. Zudem wurde der Notfallstatus auf Stufe 2 von insgesamt 3 angehoben. Ziel ist es, medizinische Kapazitäten, Evakuierungsabläufe und Notfallteams für mögliche weitere Zwischenfälle entlang der Grenze besser zu koordinieren.

18:30 • 08.12.2025 • Bericht über Mörserbeschuss auf Gelände in O’Smach

Medienberichten zufolge sollen thailändische Streitkräfte Mörsergranaten auf ein Gelände in O’Smach, gegenüber dem thailändischen Grenzübergang Chong Chom in Surin, abgefeuert haben. Das Areal wird als „Scam‑Center‑Komplex“ bezeichnet und soll zuvor von kambodschanischen Truppen für Drohnenüberwachung und zur Lagerung schwerer Waffen genutzt worden sein. Eine unabhängige Bestätigung dieser Angaben liegt derzeit nicht vor.

18:20 • 08.12.2025 • Kambodscha Sprecherin erklärt, Kambodscha sei angegriffen worden und warnt vor „Fake News aus Thailand“

In einer neuen Stellungnahme präsentiert sich Sprecherin Mali als Opfer einseitiger Angriffe und behauptet, Kambodscha werde massiv aus Thailand heraus beschossen. Außerdem wird Thailand vorgeworfen, Bomben auf kambodschanische Stellungen abgeworfen sowie Tränengas eingesetzt zu haben. Gleichzeitig ruft die Erklärung dazu auf, angebliche „Falschinformationen aus Thailand“ nicht zu glauben. Für die geschilderten Vorwürfe liegen bislang keinerlei unabhängige oder internationale Bestätigungen vor.

17:50 • 08.12.2025 • Provinz Trat ordnet sofortige Evakuierung mehrerer Bezirke an

Die thailändische Provinz Trat hat eine umgehende Evakuierung der Bevölkerung gemäß dem offiziellen Evakuierungsplan angeordnet. Ziel ist es, Menschenleben und Eigentum zu schützen, bis eine neue Mitteilung der Behörden erfolgt. Betroffen sind mehrere Gebiete im Distrikt Mueang Trat – Laem Klat, Tha Kum, Takang und Chamrak – sowie die Distrikte Bo Rai und Khlong Yai. Die Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich umgehend in die vorgesehenen Notunterkünfte begeben und weitere behördliche Anweisungen beachten.

17:30 • 08.12.2025 • Bericht über Gefecht und gesicherte Position der „Bhurapha Force“

Laut Angaben der 1. Armeezone Thailands kam es gegen 17:15 Uhr an mehreren Punkten der thailändisch‑kambodschanischen Grenze zu Gefechten. Die „Bhurapha Force“ habe demnach Operationen in drei Bereichen – Ban Khlong Phaeng, Ban Nong Ya Kaeo und Ban Nong Chan – durchgeführt und dabei vereinzeltes Mörser‑ und Gewehrfeuer abgewehrt. Die Spezialeinheit 12 habe laut Bericht ihr Ziel bei Ban Prajan, gegenüber von Nong Ya Kaeo, eingenommen und begonnen, wie geplant Stacheldrahtsperren anzulegen.

17:00 • 08.12.2025 • Meldung über angeblich drohenden nächtlichen Raketenbeschuss mit BM‑21

Nach thailändischen Angaben soll das Regionalkommando 2 von einer „verlässlichen Quelle“ informiert worden sein, dass kambodschanische Kräfte in der kommenden Nacht Mehrfachraketenwerfer des Typs BM‑21 auf thailändisches Gebiet abfeuern könnten. Ziel sei demnach, Verletzungen sowie Sachschäden zu verursachen und durch nächtliche Sichtbehinderungen zusätzliche Verunsicherung in Grenzgemeinden auszulösen. Das Kommando kündigte an, mögliche Bedrohungen mit allen verfügbaren Mitteln verhindern und abwehren zu wollen und rief die Bevölkerung dazu auf, sichere Bereiche aufzusuchen und behördliche Hinweise zu beachten.

16:30 • 08.12.2025 • Thai-General besucht verletzten Soldaten – Bericht über Schussvorfall an Grenze

Nach thailändischen Quellen hat Generalleutnant Adul einen verletzten Soldaten, Unteroffizier Anuchat Rueankham, im Krankenhaus aufgesucht. Der Soldat soll demnach am Bein verletzt worden sein. In den Berichten heißt es, kambodschanische Kräfte hätten zuerst das Feuer eröffnet; als Beleg wird auf ein sichergestelltes Projektil verwiesen.

16:10 • 08.12.2025 • Bericht über strategischen Punkt „Phlan Hin Paet Kon“ und verschobenes Tourismusprojekt

Lokale thailändische Berichte melden, dass das Gebiet „Phlan Hin Paet Kon“ in der Provinz Si Sa Ket als strategisch wichtiger Punkt an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze gilt. Demnach soll es in jüngster Zeit zu neuen Angriffen kambodschanischer Einheiten gekommen sein. Früher seien auf der weitläufigen Felsfläche zahlreiche Minen verlegt worden, bevor thailändische Spezialteams diese räumten. Thailand habe laut den Meldungen geplant, eine Straße anzulegen und das Gebiet touristisch zu entwickeln, musste diese Pläne jedoch angesichts der gemeldeten neuen Gefechte vorerst zurückstellen.

16:00 • 08.12.2025 • Hun Manet ruft in Online-Mitteilung zu nationaler Geschlossenheit auf

Kambodschas Premierminister Hun Manet veröffentlichte eine Stellungnahme, in der er betont, dass die wichtigste Aufgabe der Regierung derzeit der Schutz der Bevölkerung sowie die Wahrung der territorialen Souveränität des Landes sei. Er rief alle Ministerien, staatlichen Stellen, militärischen Führungsebenen und die gesamte Bevölkerung dazu auf, in dieser schwierigen Phase geschlossen zusammenzustehen.

15:30 • 08.12.2025 • Buriram sammelt Spenden für Geflüchtete am Chang‑International‑Circuit

Aus Buriram werden Aufrufe zur Sachspendenhilfe für Menschen gemeldet, die aufgrund der zunehmenden Spannungen an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze aus gefährdeten Gebieten geflohen sind. Am Chang‑International‑Circuit werde demnach eine Sammelstelle eingerichtet, an der dringend benötigte Güter wie Trinkwasser, haltbare Lebensmittel, Decken, Hygieneartikel und Babyausstattung entgegengenommen werden. Lokale Organisationen und Freiwillige koordinieren die Unterstützung und bereiten vorübergehende Hilfeleistungen für die Ankommenden vor.

15:20 • 08.12.2025 • Bericht über abgeschossene Drohne an thailändisch‑kambodschanischem Grenzpunkt

Thailändische Online‑Meldungen berichten, dass thailändische Soldaten am Grenzabschnitt „Chong A Na Ma“ eine aus Kambodscha eingedrungene Drohne entdeckt und abgeschossen haben sollen. Die Drohne sei demnach in niedriger Höhe unterwegs gewesen; thailäische Quellen behaupten, sie könnte für einen möglichen Abwurf kleiner Sprengsätze genutzt worden sein. Offizielle neutrale Bestätigungen über Herkunft, Zweck oder technische Ausstattung des Fluggeräts liegen nicht vor. Die Angaben stammen ausschließlich aus thailändischen Berichten und geben deren Sicht auf den Vorfall wieder.

15:10 • 08.12.2025 • Meldungen über Evakuierungen auf kambodschanischer Seite der Grenze

Laut thailändischen Online‑Berichten sollen kambodschanische Streitkräfte Zivilpersonen in den Provinzen Preah Vihear und Oddar Meanchey aufgefordert haben, Grenzgebiete vorsorglich zu verlassen. In den Beiträgen ist von starkem Verkehrsaufkommen und langen Fahrzeugkolonnen die Rede, da viele Bewohner ihre Häuser verlassen hätten. Unabhängige oder internationale Bestätigungen dieser Angaben liegen derzeit nicht vor; die Meldungen basieren ausschließlich auf thailändischen Quellen und beschreiben deren Einschätzung der Lage im Grenzraum.

15:00 • 08.12.2025 • Thai‑Armeeführung kritisiert Kambodscha und verweist auf PMN‑2‑Minenfunde

Nach Angaben der thailändischen Streitkräfte versucht Kambodscha derzeit, internationale Aufmerksamkeit umzulenken, indem es Thailand Beschuss und Schikane vorwirft. Hintergrund seien laut dieser Darstellung neu entdeckte PMN‑2‑Antipersonenminen auf thailändischem Gebiet, die ein ASEAN‑Beobachterteam mit Koordinaten, Spuren frischer Erdarbeiten und Minentyp dokumentiert habe. Die thailäische Seite führt dies als Hinweis auf kambodschanische Verantwortung an. Da Kambodscha diese Befunde nicht entkräften könne, versuche es laut thailändischen Aussagen, die Diskussion auf emotionale und humanitäre Narrative zu verlagern. Der Beschuss auf thailändische Einheiten im Raum Phu Pha Lek – Phlan Hin Pad Kon am 7. Dezember werde in diesem Zusammenhang als Ablenkung bewertet. Unabhängige internationale Bestätigungen für die Vorwürfe liegen nicht vor; sie geben primär die Perspektive des thailändischen Militärs wieder.

14:30 • 08.12.2025 • Meldungen über angebliche Provokationen im Grenzgebiet

In thailändischen Online‑Berichten wird behauptet, kambodschanische Kräfte hätten gezielt provokative Handlungen vorbereitet und gefilmt, um Spannungen an der Grenze zu verstärken. Die Posts schildern, dass Personal und Waffen demonstrativ in Szene gesetzt worden seien, um Thailand zu einer Reaktion zu verleiten. Thailändische Stellen betonen laut diesen Darstellungen, man lasse sich nicht auf mögliche Provokationen ein und halte strikt an Einsatzregeln und Disziplin fest. Unabhängige Bestätigungen für die geschilderten Abläufe liegen nicht vor, und die Berichte spiegeln vor allem die Sichtweise thailändischer Quellen wider.

14:30 • 08.12.2025 • Hintergrund zum Gefecht um „Höhe 350“ an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze

Im Mittelpunkt der heutigen Meldungen über die Gefechte im Grenzraum steht „Höhe 350“, ein militärisch bedeutsamer Geländepunkt. Mit rund 350 Metern über dem Meeresspiegel liegt dieser Ort deutlich höher als das Umland und der Prasat Ta Kwai. Dadurch ermöglicht die Position weitreichende Beobachtung, Zielmarkierung und logistische Vorteile – ein klassischer „Höhenvorteil“ im militärischen Sinn. Würde die Anhöhe von der Gegenseite kontrolliert, gerieten thailändische Stellungen in eine verwundbare Lage. Die Zerstörung einer dort errichteten Seilbahn durch thailändische Kräfte diente daher laut Berichten dem Ziel, taktische Vorteile der Gegenseite zu neutralisieren und die Sicherheit der eigenen Posten zu gewährleisten. Beobachter sehen in der Kontrolle dieses Geländepunkts auch möglichen Einfluss auf künftige Grenzverhandlungen.

14:00 • 08.12.2025 • Erste Armee sichert thailändisches Hoheitsgebiet in Sa Kaeo zurück

Um 14.00 Uhr hat die 1. Armee, über die Truppe Burapha, damit begonnen, thailändisches Hoheitsgebiet im Grenzraum der Provinz Sa Kaeo zurückzuerlangen. Vorausgegangen waren Berichte, dass Kambodscha seine Gefechtsbereitschaft auf das höchste Niveau angehoben und fortlaufend Truppen sowie schwere Waffen in Grenzstellungen verlegt habe. Dieses Vorgehen wurde als Verstoß gegen die bilateralen Friedensvereinbarungen zwischen Thailand und Kambodscha gewertet.

13:40 • 08.12.2025 • Sicherheitsrat billigt nötige Militäroperationen an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze

Der Nationale Sicherheitsrat Thailands hat militärische Einsätze „wo immer nötig“ genehmigt, um auf die seit dem 7. Dezember anhaltenden Gefechte entlang der Grenze zu reagieren. Premierminister Anutin Charnvirakul betonte in einer Sonderansprache, Thailand sei nicht der Aggressor und werde Gewalt nur einsetzen, um seine Souveränität und die Sicherheit der Bürger zu schützen. Regierung und Sicherheitsbehörden koordinieren ihre Maßnahmen eng, sichern die Versorgung der Vertriebenen in Notunterkünften und rufen die Bevölkerung dazu auf, sich ausschließlich auf offizielle Kanäle zu verlassen. Thailand strebe keinen Konflikt an, werde Grenzverletzungen jedoch nicht tolerieren und umsichtig handeln.

13:00 • 08.12.2025 • Hun Sen fordert strikte Einhaltung der „roten Linie“ und vollständige Einsatzbereitschaft

Der ehemalige kambodschanische Premierminister Hun Sen hat laut lokalen Berichten alle militärischen Einheiten angewiesen, die sogenannte „rote Linie zur Gegenreaktion“ strikt einzuhalten und ihre Einsatzbereitschaft zu maximieren. Die Anordnung erfolgte vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen an der Grenze zu Thailand. Hun Sen erklärte, er setze sämtliche laufenden Aufgaben im Inland aus, um in der aktuellen Krise persönlich an der Seite seines Sohnes, Premierminister Hun Manet, die Militärführung zu unterstützen und die Lage eng zu überwachen.

12:50 • 08.12.2025 • Freiwillige unterstützen Zivilbevölkerung an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze

Das Second Army Area meldet, dass 1.436 Freiwillige im Einsatz sind, um die Bevölkerung in den von den jüngsten Spannungen betroffenen Grenzgebieten zu unterstützen. Die Teams betreiben Notunterkünfte, verteilen Hilfsgüter, richten mobile Küchen ein und helfen bei Evakuierungen in vier Provinzen. Schwer erkrankte Personen wurden bereits aus Risikozonen in sicherere Einrichtungen verlegt, darunter Krankenhäuser in Prasat und im Weerawatyothin‑Militärlager. Armee und Freiwilligenkräfte beobachten die Lage weiterhin aufmerksam und leisten umfassende Unterstützung für alle Vertriebenen.

12:45 • 08.12.2025 • Armee veröffentlicht Video zu Gefechten nahe Prasat Ta Kwai

Das thailändische Heer hat ein Video veröffentlicht, das nach Angaben der Armee Gefechtshandlungen in der Grenzregion nahe dem Tempel Prasat Ta Kwai zeigen soll. In dem Material, das in sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #ไทยเขมร verbreitet wird, sind intensive militärische Aktivitäten zu erkennen. Offizielle Stellen betonen, das Video diene der Dokumentation der aktuellen Sicherheitslage an der thailändisch‑kambodschanischen Grenze. Unabhängige Bestätigungen zum genauen Ablauf oder zu möglichen Schäden liegen derzeit nicht vor.

12:40 • 08.12.2025 • Militäroperationen in allen Fällen – Premierminister Anutin

Premierminister Anutin Charnvirakul erklärte gemeinsam mit den Befehlshabern der Streitkräfte den Beschluss des Nationalen Sicherheitsrats. Wörtlich sagte er, die Regierung werde entsprechend dem NSC‑Beschluss handeln. Es werde „militärische Operationen in allen Fällen“ geben, abhängig von den Bedingungen der jeweiligen Situation. Zudem sollen weitere militärische Operationen durchgeführt werden, wenn diese notwendig sind.

12:30 • 08.12.2025 • Trat erhöht Sicherheitsstufe – Evakuierungsbereitschaft wegen Grenzgefechten

Die Behörden in der Provinz Trat, zu der auch das Touristenziel Koh Chang gehört, stehen nach erneuten Zwischenfällen an der thailisch‑kambodschanischen Grenze in erhöhter Alarmbereitschaft. Laut offiziellen Angaben könnten Einwohner unmittelbar evakuiert werden, falls militärische Maßnahmen angeordnet werden. Soldaten haben in bestimmten Grenzbereichen Stacheldraht errichtet, um Zonen abzusichern, deren Zugehörigkeit seit Jahrzehnten umstritten ist.

Die humanitäre Minenräum­einheit der Marine wurde aus Ban Chamrak abgezogen, nachdem ein thailändischer Soldat verletzt worden war. Aus Sorge um die Sicherheit von Kindern spendeten lokale Wirtschaftsvertreter und das National Defence College zudem zehn Schutzbunker an die Schule Watwarundittharam, um Schülern und Personal in potenziell gefährdeten Gebieten Schutzräume bereitzustellen.

12:15 • 08.12.2025 • Video über F‑16‑Angriff auf mutmaßliche Militärziele nahe der Grenze

Laut Berichten haben thailändische F‑16‑Jets ein Casino in Chong An Ma (Ubon Ratchathani) ins Visier genommen, das demnach als kambodschanischer Stützpunkt sowie Lager für schwere Waffen genutzt worden sein soll.
Der Luftschlag erfolgte im Kontext der anhaltenden Gefechte entlang der thailisch‑kambodschanischen Grenze, bei denen ein thailändischer Soldat getötet und vier weitere verletzt wurden. Weitere Angriffe sollen sich gegen Prasat Khana und einen Funkmast nahe Preah Vihear gerichtet haben, die als Kommando‑ und Feuerunterstützungsstellen identifiziert worden seien.
Unabhängige Bestätigungen zu Ort, Schaden und militärischer Nutzung der genannten Ziele liegen bislang nicht vor.

12:00 • 08.12.2025 • Gefechtsvideo zeigt Rückzug kambodschanischer Soldaten

Ein in sozialen Medien verbreitetes Video soll den Moment zeigen, in dem kambodschanische Soldaten sich rasch aus einem Gefechtsgebiet zurückziehen, nachdem es zuvor zu einem Zusammenstoß mit thailischen Truppen gekommen war. Laut ersten Berichten eröffneten kambodschanische Einheiten das Feuer, wurden jedoch durch thailische Gegenmaßnahmen zum Rückzug gezwungen.
Die genaue Lage, der Zeitpunkt der Aufnahmen und die Authentizität des Materials sind bislang nicht unabhängig bestätigt. Die Armee prüft derzeit die Quelle und betont, dass die Bewertung solcher Videos mit Vorsicht erfolgen müsse, da sie die tatsächliche Lage vor Ort oft nur unvollständig oder verzerrt wiedergeben.

11:30 • 08.12.2025 • Artilleriefeuer zwingt Bewohner von Nam Yuen zur Flucht

In Nam Yuen, Provinz Ubon Ratchathani, flohen heute Morgen zahlreiche Bewohner aus dem Gebiet, nachdem mehrfach schwere Artillerieschläge im Bereich Chong An Ma, Tambon Song, zu hören waren. Viele Menschen, die zuvor gezögert hatten zu evakuieren, packten eilig ihre Habseligkeiten und verließen die Stadt. Wer kein Fahrzeug hatte, suchte Schutz in vorbereiteten Bunkern.

Zuvor hatte das 2. Heeresgebiet bestätigt, dass kambodschanische Truppen bei Huai Tamalia das Feuer auf thailändische Soldaten eröffnet hatten, worauf Thailand gemäß internationalen Gefechtsregeln reagierte. In der Grenzregion dauerten Schusswechsel an. Noch ist unklar, von welcher Seite die heute abgefeuerten Geschosse stammten. Bislang wurden keine Verletzten gemeldet.

11:10 • 08.12.2025 • Kambodschas Truppen entlang der Grenze in höchster Bereitschaft

Um 11.00 Uhr meldete die thailändische Einheit „Krabi Bupha“ (กกล.บูรพา), dass die kambodschanische Seite entlang der Grenze in Sa Kaeo in höchste Gefechtsbereitschaft versetzt wurde. Es wurden rund um die Uhr Soldaten und Ausrüstung in ihren Stellungen beobachtet. Zudem bewegten sich kambodschanische Fahrzeuge sowohl tagsüber als auch nachts kontinuierlich. Ebenso wurde festgestellt, dass Kambodscha die Aktivitäten der thailändischen Seite sehr genau überwacht.

11:00 • 08.12.2025 • Große Evakuierungsaktion in Sa Kaeo: Über die Hälfte der Bewohner bereits verlegt

Um 10:15 Uhr meldete die Burapha‑Task‑Force den Stand der laufenden Evakuierungen entlang der thailändisch‑kambodschanischen Grenze.

In der Provinz Sa Kaeo wurden vier Bezirke zur Räumung angewiesen: Ta Phraya (60 Prozent evakuiert), Khok Sung (70 Prozent), Aranyaprathet (50 Prozent) und Khlong Hat (60 Prozent).

In den Dörfern Nong Ya Kaeo und Nong Chan begann die priorisierte Verlegung von Kindern und Senioren in festgelegte Notunterkünfte. Insgesamt sind bereits rund 56 Prozent der Bevölkerung aus den betroffenen Gebieten weggebracht worden.

Weitere 20–30 Prozent könnten folgen, falls es erneut zu Gefechten kommt. In der Grenzzone Chanthaburi–Trat wurden bisher keine Evakuierungen durchgeführt, die Lage wird jedoch eng überwacht.

10:30 • 08.12.2025 • Armee meldet Gefallene und Beobachtung möglicher Luftbedrohung

Um 10:30 Uhr berichtete die thailändische Armee über die aktuelle Lage an der Grenze zu Kambodscha. Demnach kam ein thailändischer Soldat ums Leben, ein weiterer Todesfall wird noch bestätigt. Zusätzlich wurden acht Soldaten verletzt. Die Streitkräfte verstärkten zugleich die Überwachung strategischer Einrichtungen, insbesondere von Flughäfen.

Laut Militärangaben habe Kambodscha Ziele im thailändischen Binnenland – rund 30 Kilometer von der Grenze entfernt – erfasst. Die thailäische Seite setzte F‑16‑Jets ein, um potenzielle Bedrohungen rasch auszuschalten.

10:10 • 08.12.2025 • Armee meldet Zerstörung eines feindlichen Ziels

Um 09:20 Uhr teilte das 2. Heeresgebiet mit, dass ein als „Hügel 350“ bezeichnetes feindliches Ziel westlich des Prasat Ta Kwai erfolgreich außer Gefecht gesetzt wurde. Die Armee betonte, dass dieser Schritt Teil der laufenden Schutzmaßnahmen für die Zivilbevölkerung sowie zur Wahrung der nationalen Souveränität sei. Die Streitkräfte erklärten erneut, dass sie mit voller Kapazität handeln würden, um Sicherheit in den umkämpften Grenzbereichen zu gewährleisten.

10:00 • 08.12.2025 • 641 Schulen an thailändisch‑kambodschanischer Grenze geschlossen

Das Bildungsministerium ordnete am 8. Dezember die sofortige Schließung von 641 Schulen in fünf Grenzprovinzen an – Surin, Si Sa Ket, Ubon Ratchathani, Buri Ram und Sa Kaeo. Grund sind die anhaltenden Gefechte im thailändisch‑kambodschanischen Grenzgebiet sowie Evakuierungen durch Sicherheitsbehörden.

Bildungsministerin Narumon Pinyosinwat erklärte, dass der Unterricht vorübergehend ausgesetzt bleibe, bis sich die Lage stabilisiert habe. Die Schulen sollen strenge Sicherheitsmaßnahmen einhalten, während das Ministerium mögliche längere Schließungen und Ersatzunterricht, etwa online, vorbereitet.

Am stärksten betroffen sind Si Sa Ket (170 geschlossene Schulen) und Sa Kaeo (147), gefolgt von Surin (145), Buri Ram (127) und Ubon Ratchathani (54). Hauptziel der Maßnahme sei der Schutz von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie des gesamten Bildungspersonals.

09:00 • 08.12.2025 • Armee meldet Raketenbeschuss auf thailändisches Grenzdorf

Um 08:30 Uhr berichtete das 2. Heeresgebiet, dass nach seinen Angaben von kambodschanischer Seite BM‑21‑Raketen in den thailändischen Grenzbereich abgefeuert worden seien. Getroffen worden sei demnach der Ort Ban Sai Tho 10 im Bezirk Ban Kruat (Provinz Buri Ram). Laut dem militärischen Lagebericht gebe es bislang keine Meldungen über Verletzte oder Todesopfer. Die Armee erklärte, sie werde die Bevölkerung sowie die nationale Souveränität mit allen verfügbaren Mitteln schützen.

08:10 • 08.12.2025 • Armee bestätigt Luftschlag gegen militärische Ziele in Kambodscha

Um 07:15 Uhr bestätigte das thailändische Heer, dass Thailand zur Erwiderung des vorausgegangenen Beschusses Luftfahrzeuge eingesetzt habe, um militärische Ziele auf kambodschanischer Seite auszuschalten und den Einsatz von weitreichenden Waffen zu unterbinden. Ausländische Medien berichteten, dass dabei mindestens drei Ziele in Kambodscha mit F‑16‑Jets angegriffen worden seien. Die Angaben der internationalen Berichterstattung konnten zunächst nicht unabhängig verifiziert werden.

08:00 • 08.12.2025 • Neues Gefecht am Chan‑Bok‑Pass – ein Soldat gefallen

Gegen 07:00 Uhr kam es auch am nahegelegenen Chan‑Bok‑Pass im Distrikt Nam Yuen zu schweren Angriffen auf thailändische Kräfte. Kambodschanische Einheiten setzten Unterstützungsfeuer wie Artillerie oder andere schwere Munition ein. Ein thailändischer Soldat wurde getötet, vier weitere verletzt; Angaben zu kambodschanischen Verlusten liegen bislang nicht vor.

Zur Eindämmung der Bedrohung flogen thailändische Luftstreitkräfte Angriffe auf militärische Ziele entlang mehrerer Grenzabschnitte, um schweres Beschussfeuer zu unterdrücken und weitere Vorstöße zu verhindern. Laut Generalmajor Suvaree handelt es sich um defensive Maßnahmen zur Deeskalation. Die Eskalation steht im Zusammenhang mit dem kambodschanischen Angriff vom Vortag im Gebiet Phu Pha Lek – Plan Hin Paet Kok im Bezirk Kantharalak (Sisaket), einer seit Jahrzehnten umstrittenen Grenzregion.

07:30 • 08.12.2025 • Heftige Gefechte und Verluste an thailändisch‑kambodschanischer Grenze

Zwischen 06:07 und 06:23 Uhr erwiderte Thailand nach Armeeangaben einen zuvor von kambodschanischer Seite erfolgten Mörserbeschuss auf mehrere thailändische Stellungen – darunter das Erdgruben‑Areal hinter dem Thai‑Markt – mit 60‑mm‑Mörserfeuer aus der Stellung „Jen Suek“. Gegen 07:00 Uhr hielten die Gefechte im Gebiet Chong Bok weiter an. Kambodschanische Kräfte setzten dabei Unterstützungswaffen gegen eine thailändische Position ein. Nach ersten Meldungen kamen ein thailändischer Soldat ums Leben, vier weitere wurden verletzt.

06:00 • 08.12.2025 • Gefechte am Chan‑An‑Ma‑Pass eskalieren

Laut einer Mitteilung von Generalmajor Winthai Suvaree, Sprecher der Königlichen Thailändischen Armee, haben sich die Zusammenstöße am Chan‑An‑Ma‑Pass im Distrikt Nam Yuen (Ubon Ratchathani) in den frühen Morgenstunden deutlich verschärft. Kambodschanische Soldaten eröffneten gegen 05:05 Uhr das Feuer mit leichten Waffen und panzerbrechenden Raketen, woraufhin stundenlange Gefechte entbrannten. Thailändische Truppen erwiderten den Beschuss mit vergleichbarer Bewaffnung und hielten sich dabei an die etablierten Einsatzregeln für Grenzkonflikte.

05:00 • 08.12.2025 • Nächtlicher Angriff und Truppenaufmarsch an der Grenze

Das Einsatzzentrum der 2. Heeresregion hat einen dringenden Lagebericht zur thailändisch‑kambodschanischen Grenze herausgegeben. Demnach eröffneten kambodschanische Einheiten in der Nacht das Feuer auf thailändische Stellungen. Im Anschluss verlegten sie zusätzliche Kräfte und verstärkten ihre militärische Präsenz in mehreren Grenzabschnitten. Die thailischen Behörden beobachten die Lage engmaschig und bewerten die fortlaufenden Aufrüstungen als ernstzunehmende Eskalation.

04:00 • 08.12.2025 • Artillerie markiert Ziele in zwei thailändischen Dörfern

Um 03:25 Uhr wurden kambodschanische Artillerieeinheiten dabei beobachtet, Feuerkoordinaten für zwei thailändische Ortschaften zu bestimmen: Ban Kachai Noi im Unterbezirk Prasat, Distrikt Ban Dan, rund 13 Kilometer vom Flughafen Buriram entfernt, sowie Ban Charuk Khwae im Unterbezirk Khok Yang, Distrikt Prasat in der Provinz Surin, etwa 31 Kilometer von der Grenze.

Die berichtete Zielerfassung stellt eine deutliche Eskalation der Lage dar und lässt die Sorge wachsen, dass sich die Spannungen entlang der Grenze rasch weiter zuspitzen könnten.

01:30 • 08.12.2025 • BM‑21 Grad und Type‑90B im Raum Krong Samraong erkannt

Gegen 01:00 Uhr wurden im Sektor Krong Samraong erneut umfangreiche Verlegungen schwerer Waffensysteme beobachtet. Dabei handelte es sich um BM‑21‑Grad‑ und Type‑90B‑Mehrfachraketenwerfer, die sich in Richtung der Grenzpunkte Chhong Chom und Chhong Samet bewegten.

Parallel dazu setzten sich die zivilen Rückzugsbewegungen aus den kambodschanischen Grenzdörfern fort. Die erneute Stationierung weitreichender Raketenartillerie verstärkt die Befürchtung einer weiteren Verschärfung der ohnehin angespannten Lage entlang der thailändisch‑kambodschanischen Grenze.

00:30 • 08.12.2025 • Raketenwerfer RM‑70 bei Chom Ksan gesichtet – Weitere Evakuierungen

Um Mitternacht des 8. Dezember wurden RM‑70‑Mehrfachraketenwerfer im Gebiet von Chom Ksan in der Provinz Preah Vihear beobachtet, nahe den Grenzpässen Chhong Bok und Chhong Anma. Wie bereits in anderen Sektoren kam es parallel dazu zu erneuten zivilen Evakuierungen aus angrenzenden kambodschanischen Dörfern. Die Kombination aus dem Eintreffen weitreichender Artilleriesysteme und fortgesetzten Fluchtbewegungen deutet auf eine sich weiter anspannende Lage entlang der gemeinsamen Grenzregion hin.

23:30 • 07.12.2025 • Kambodschanische Truppen auf höchster Gefechtsbereitschaft

Die 2. Heeresregion der Königlichen Thailändischen Armee meldet eine deutliche Eskalation entlang der thailändisch‑kambodschanischen Grenze. Laut einem Lagebericht des Einsatzzentrums vom 7. Dezember um 23:00 Uhr haben kambodschanische Streitkräfte ihre Gefechtsbereitschaft auf die höchste Stufe angehoben.

Hintergrund ist ein bewaffneter Zusammenstoß am selben Tag im Gebiet Phu Pha Lek und Phan Hin Paet Kon in der Provinz Sisaket, bei dem Einheiten des 13. Infanterieregiments mit kambodschanischen Soldaten in Schusswechsel gerieten.

Zwei thailändische Soldaten wurden verletzt – einer durch einen Beinschuss, der andere vermutlich durch Scharfschützenfeuer. Beide befinden sich nach Evakuierung in Krankenhäusern der Provinzen Surin und Sisaket.

22:00 • 07.12.2025 • Kambodschanische T‑55 verlegt – Zivile Evakuierungen gemeldet

Um 22:00 Uhr am 7. Dezember wurden Bewegungen kambodschanischer T‑55‑Panzer in das Gebiet von Krong Samraong in der Provinz Oddar Meancheay festgestellt, nahe der Grenzpunkte Chhong Kach und Chhong Rayei. Zeitgleich gingen Meldungen über zivile Evakuierungen aus mehreren kambodschanischen Grenzdörfern ein.

Die Verlegungen schwerer gepanzerter Fahrzeuge sowie das räumliche Zusammenfallen mit Fluchtbewegungen erhöhen die Sorge vor einer möglichen weiteren Eskalation entlang der thailändisch‑kambodschanischen Grenze.

18:00 • 07.12.2025 • Zusammenstoß an Grenze löst Massen­evakuierungen aus

Am 7. Dezember kam es nahe Chong Phu Pham Lek im Bezirk Kantharalak (Si Sa Ket) zu einem Zusammenstoß zwischen thailändischen und kambodschanischen Soldaten, bei dem zwei thailändische Soldaten verletzt wurden.

Die Lage an der Grenze verschärfte sich daraufhin deutlich. Das 2. Heeresgebiet ordnete sofortige Evakuierungen in vier Provinzen an: Ubon Ratchathani, Si Sa Ket, Surin und Buri Ram. Besonders in Surin wurden „rote Zonen“ geräumt, während Dorfsicherheitskräfte allein zurückblieben. Viele Familien flohen erneut, teils zum dritten Mal, und suchten in Notunterkünften Schutz.

In Buachet kam es an Tankstellen zu Staus, als Bewohner ihre Fahrzeuge für die Flucht vorbereiteten.

Um 16:04 Uhr verschickte die Katastrophenschutzbehörde eine Cell-Broadcast-Warnung, die zum Verlassen der Grenzgebiete und zur Befolgung amtlicher Anweisungen aufrief.

17:00–17:40 • 07.12.2025 • Evakuierungen und gegenseitige Schuldzuweisungen nach Grenzgefechten

Um 17:00 Uhr ordneten die Behörden die Evakuierung von Anwohnern in vier thailändischen Grenzprovinzen – Sisaket, Surin, Buri Ram und Ubon Ratchathani – in provisorische Auffangzentren an und warnten davor, sich Grenzbereichen zu nähern.

Gegen 17:15 Uhr erklärte Verteidigungsminister General Natthaphon Nakphanit, thailändische Kräfte dürften gemäß den Einsatzregeln sofort reagieren; er warf Kambodscha vor, durch die Gefechte an der Grenze bei Sisaket gezielt ein Bild thailändischer Aggression zu erzeugen.

Um 17:30 Uhr entgegnete die kambodschanische Verteidigungssprecherin Generalmajorin Malis Sojeata, Thailand habe das Feuer im Gebiet Phlai Thom eröffnet.

Thailands Heeressprecher Generalmajor Winthai Suwaree wies dies um 17:40 Uhr zurück und erklärte, kambodschanische Soldaten seien in das Gebiet Phu Pha Lek–Phlan Hin Paet Kon auf thailändischer Seite eingedrungen, während dort Arbeiten an einer Route stattgefunden hätten.

15:15 • 07.12.2025 • Gefechte bei Phu Pha Lek: Zwei thailändische Soldaten verletzt

Gegen 14:15 Uhr eröffneten kambodschanische Soldaten im Gebiet Phu Pha Lek–Phlan Hin Paet Kon das Feuer auf thailändische Kräfte des Infanteriebataillons 13 (Sondereinheit 1). Thailand erwiderte den Angriff gemäß den Einsatzregeln. Dabei wurden zwei thailändische Soldaten verletzt: Unteroffizier Anuchat Rueankham und Pionier Pornchai Champachum. Um 14:16 Uhr setzten beide Seiten Unterstützungswaffen ein; Kambodscha verstärkte das Feuer mit rückstoßfreien Geschützen. Der Kommandeur des 2. Heeresgebiets ordnete daraufhin volle Einsatzbereitschaft an, bis die Gefechte schließlich abebbten.

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2 Kommentare zu „LIVE-UPDATE: Militärische Lage Thailand–Kambodscha

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