Thailand ist weltweit das sicherste Reiseziel
Studie enthüllt Details
Britische Analyse krönt das Land des Lächelns
Bangkok – Eine bahnbrechende Studie des britischen Reiseexperten Travelbag (basierend auf Numbeo-Daten) hat Thailand zum sichersten Urlaubsland 2025 gekürt. Das südostasiatische Paradies übertrumpfte dabei Traumziele wie die Seychellen, Philippinen und Sri Lanka – nicht nur durch seine legendäre Gastfreundschaft, sondern auch mit einem Spitzenwert von 61,53 Punkten für „Sicherheit bei Nacht“.
Warum sich Touristen hier so sicher fühlen
• Infrastruktur: Moderne Verkehrsnetze in Städten wie Bangkok
• Kultur: Thai-Herzlichkeit und Gemeinschaftssinn
• Kontrolle: Gut ausgebildete Touristenpolizei in Hotspots
• Natur: Selbst abgelegene Inseln wie Koh Lipe gelten als ungefährlich
„Ob nächtliche Street-Food-Touren oder einsame Strandwanderungen – unsere Gäste erleben Thailand ohne Sicherheitsbedenken“, bestätigt ein lokaler Reiseleiter.
Chiang Mai sticht Singapur aus
Bangkok & Pattaya im Aufwind
Besonders stolz ist das Land auf Chiang Mai, das mit einem Sicherheitsindex von 78,2 zur sichersten Stadt Südostasiens avancierte. Aber auch Metropolen wie Bangkok (Platz 4) und Pattaya (Platz 7) glänzen in der ASEAN-Top-10. Selbst nachts können Besucher die Tempel von Sukhothai oder die Walking Streets von Phuket erkunden – ein entscheidender Vorteil gegenüber vielen europäischen Städten.
Skandinavier bestätigen:
„Wir kommen wegen der Sicherheit“
Für nordische Urlauber, die seit Jahren zuhauf nach Thailand strömen, ist das Ergebnis keine Überraschung. „Hier fühle ich mich sicherer als in Stockholm – selbst meine Teenager dürfen allein losziehen“, schwärmt eine schwedische Stammurlauberin auf Koh Samui.
Dieser Titel unterstreicht Thailands Balance zwischen Abenteuer und Geborgenheit – und könnte den Tourismus weiter beflügeln.
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Die von Numbeo durch Crowdsourcing gewonnenen Daten können von jedem, der die Website besucht, eingefügt oder geändert werden und werden keinem Peer-Review unterzogen. Peer-Review, auf Deutsch „Begutachtung durch Gleichrangige“, ist ein Verfahren zur Qualitätssicherung wissenschaftlicher Arbeiten. Dabei werden eingereichte Manuskripte von unabhängigen Fachkollegen (Peers) begutachtet, bevor sie veröffentlicht werden. Ziel ist es, die Qualität, Methodik und Validität der Forschungsergebnisse zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie wissenschaftlichen Standards entsprechen.