Australier in Thailand zu Haft verurteilt
Wegen Motorrad-Stunt
Ein australischer Tourist sitzt jetzt hinter Gittern — weil er in Phuket einen gefährlichen Motorrad-Stunt auf öffentlicher Straße abgezogen hat! Das Gericht verurteilte ihn zu 15 Tagen Haft ohne Bewährung — und lehnte sogar eine Geldstrafe ab. Der Grund: „Grob fahrlässiges Verhalten“, das andere Verkehrsteilnehmer in Lebensgefahr brachte.
Wheelie-Alarm in Chalong
Polizei greift sofort ein
Der Vorfall passierte im Bezirk Chalong, einem beliebten Touristenort. Der Australier hob das Vorderrad seines Motorrads hoch („Wheelie“) und raste so über die Straße — direkt vor den Augen der Polizei. Beamte stoppten ihn sofort, nahmen ihn fest und übergaben den Fall der Staatsanwaltschaft. „Das war kein harmloser Spaß, sondern eine echte Gefahr für alle“, hieß es von den Ermittlern.
Gericht zeigt null Toleranz
„Abschreckendes Beispiel nötig“
Die Richter waren gnadenlos: „Solche Aktionen können tödlich enden — besonders in einer Touristenhochburg wie Phuket.“ Die Zahl der Verkehrsunfälle durch rücksichtslose Fahrer steigt hier seit Jahren. Das Urteil soll ein klares Signal setzen: Wer die Straßenregeln missachtet, muss mit harten Konsequenzen rechnen!
Touristen-Warnung:
In Thailand gilt striktes Verkehrsrecht
Viele Urlauber unterschätzen die thailändischen Gesetze — doch dieser Fall zeigt: Die Behörden nehmen Verkehrssünden ernst! Wer betrunken fährt, ohne Helm rast oder Stunts wie Wheelies macht, riskiert nicht nur hohe Strafen, sondern auch Gefängnis. Kein „Tja, war halt ein Fehler“ — sondern Knast ohne Diskussion.
Ein teurer Spaß mit bösen Folgen
15 Tage hinter Gittern statt Strand und Party — der Australier wird seine Dummheit bereuen. Und andere Touristen sollten daraus lernen: In Thailand gibt’s keine zweite Chance bei lebensgefährlichen Aktionen.
🚨 BLITZ SAGT: Wer in Thailand die Straßen unsicher macht, fliegt nicht nur aus dem Urlaub — sondern direkt ins Gefängnis!