50% der Trümmer beseitigt – Doch noch immer Opfer unter den Resten

Werbeanzeige

BANGKOK – Ein Albtraum aus Stahl und Beton! Die Demontage des eingestürzten Rechnungshof-Gebäudes in Bangkoks Chatuchak-Distrikt ist erst zur Hälfte abgeschlossen – doch schon jetzt wurden 18 Leichen aus den Trümmern geborgen. Die Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit!

Suriyachai Rawiwan, Chef der Katastrophenschutzbehörde, bestätigte: 242 Lastwagenladungen Schutt wurden bereits abtransportiert. Doch in Zone C gestaltet sich die Bergung besonders schwierig. „Wir erhöhen die Einsatztempo“, verspricht er. In den Zonen A und B fehlt nur noch ein Meter, bis die Teams die Stelle erreichen, wo internationale Helfer Lebenszeichen orteten.

Tavida Kamolvej, Vize-Gouverneurin von Bangkok, enthüllt:97 DNA-Proben wurden bereits gesammelt, darunter auch von Angehörigen aus Myanmar. „Jedes Opfer wird identifiziert und den Familien übergeben“, verspricht sie. Doch die minutiöse Arbeit braucht Zeit – die komplette Räumung könnte noch Wochen dauern.

Während die Bergungsteams kämpfen, leiden die Anwohner: Ganze Straßenzüge sind noch immer gesperrt. Lokale Geschäftsleute drängen auf eine teilweise Öffnung, doch die Behörden bleiben hart: „Solange Rettungskräfte im Einsatz sind, geht Sicherheit vor“, so Tavida.

Das Grauen von Bangkok geht weiter – Während die Stadt versucht, zur Normalität zurückzukehren, kämpfen die Retter um jedes Leben unter den Trümmern. Wann wird der Albtraum enden?

Newsletter abonnieren

Newsletter auswählen:
Abonnieren Sie den täglichen Newsletter des Wochenblitz und erhalten Sie jeden Tag aktuelle Nachrichten und exklusive Inhalte direkt in Ihr Postfach.

Wir schützen Ihre Daten gemäß DSGVO. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.
Werbeanzeige