Buddha-Millionen verspielt!
Abt gesteht 300-Mio-Baht-Betrug an Tempel!
Bangkok – Was für ein heiliger Skandal! Ein 70-jähriger Abt eines berühmten thailändischen Tempels hat sich bei der Polizei gestellt – nachdem er jahrelang Spendengelder in Höhe von 300 Millionen Baht (ca. 7,5 Mio. Euro!) für Online-Glücksspiel verprasst haben soll! Jetzt droht ihm der Knast!
„Heiliger“ Diebstahl:
Wie der Abt den Tempel ausraubte
Phra Thamma Wachiranuwat, Abt des Wat Rai Khing Tempels in Nakhon Pathom und hoher buddhistischer Würdenträger, soll über fünf Jahre hinweg Geld von den Tempel-Konten auf sein privates Konto umgeleitet haben. Von dort flossen die Millionen dann direkt zu illegalen Glücksspiel-Websites.
Polizei schnappte Komplizin – schon früher im Casino-Sumpf!
Neben dem Abt wurde auch Aranyawan Wangthapan (28) festgenommen, eine mutmaßliche Mittäterin, die bereits 2023 wegen Verbindungen zu Online-Casinos in den Fokus der Ermittler geriet. Sie soll als Geldkurierin fungiert haben.
Tempel pleite – Abt borgte sich bei anderen Mönchen Geld!
Als die Kassen des Tempels leer waren, begann der Abt laut Polizei, bei hochrangigen Mönchen anderer Tempel sechs- und siebenstellige Summen zu leihen. Ein Teufelskreis aus Spielsucht und Vertuschung!
Festnahme kurz vor Haftbefehl – Abt stellt sich selbst
Gerade als die Polizei einen Haftbefehl beim Anti-Korruptionsgericht beantragte, tauchte der Abt freiwillig beim Central Investigation Bureau (CIB) auf. Jetzt muss er sich für Amtsmissbrauch und Veruntreuung verantworten – ein historischer Fall von religiösem Machtmissbrauch in Thailand!
Wat Rai Khing: Ein Pilgerort im Schock
Der hundert Jahre alte Tempel ist ein beliebter Wallfahrtsort für Gläubige aus aller Welt. Viele spendeten hier für gutes Karma – doch stattdessen landete ihr Geld in dubiosen Online-Casinos.
Ein schwarzer Tag für den thailändischen Buddhismus – wenn selbst die höchsten Würdenträger der Versuchung des schnellen Geldes erliegen!