Ende der Zwangs-Uniformen

Neue Freiheit in Schulen: Keine Pflicht mehr für Pfadfinder-Uniformen

BANGKOK – Endlich Erleichterung für thailändische Familien! Das Bildungsministerium hat beschlossen, die strikte Pflicht zum Tragen von Pfadfinder-Uniformen in Schulen abzuschaffen. Der Grund: Die hohen Kosten belasten Eltern unnötig – besonders vor dem neuen Schuljahr.

Was ändert sich genau? Mehr Freiheit für Schulen!

Laut Vize-Bildungsminister Surasak Phancharoenworrakul dürfen Schulen jetzt selbst entscheiden, ob Schüler während der Pfadfinder-Stunden ihre normale Schuluniform oder Sportkleidung tragen. Einzige Bedingung: Das Pfadfinder-Halstuch bleibt als Erkennungszeichen erhalten.

Warum die Reform? Wirtschaftliche Entlastung steht im Fokus!

Die Regierung reagiert damit auf die steigenden Lebenshaltungskosten. Viele Familien können sich die teuren Sonder-Uniformen kaum noch leisten. Zudem soll die Regelung auch klimatische Unterschiede in Thailand berücksichtigen – in manchen Regionen sind die traditionellen Outfits einfach zu heiß.

Eltern jubeln: „Endlich weniger Ausgaben!“

Viele Mütter und Väter begrüßen die Neuerung. Bisher mussten sie bis zu 1.000 Baht (ca. 25 Euro) pro Kind für Pfadfinder-Kleidung ausgeben. Jetzt reicht die normale Schulausstattung.

Mehr Flexibilität, weniger Druck!

Die Änderung zeigt: Thailand will Familien finanziell entlasten und Schülern mehr Freiheit geben. Ob alle Schulen mitziehen? Das wird sich zeigen – doch eines ist sicher: Die Ära der Zwangs-Uniformen geht zu Ende!

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