Was als harmloses Shopping-Event begann, endete in einem blutigen Rachefeldzug: In Bangkok ist ein 45-jähriger Mann festgenommen worden, nachdem er einen Rivalen mit einem Messer niedergestochen hatte. Der Grund? Ein Streit um eine limitierte Designer-Handtasche, der schon Wochen zuvor in einer Massenprügelei eskaliert war.
Von der Schlange zur Messerstecherei
So eskalierte der Wahnsinn
Alles begann am 21. März in einem Einkaufszentrum in Bang Yai, Nonthaburi:
🔪 Dutzende Shopper gerieten aneinander, wer als Erster eine exklusive Luxus-Tasche kaufen durfte.
🔪 Das Chaos wurde so schlimm, dass der Verkauf abgebrochen werden musste.
Doch für Mr. Suradet war die Sache nicht vorbei – er jagte wochenlang seine Widersacher, bis er sie auf der Khlong Lot Road in Bangkok stellte. Dort stach er einem Opfer mit einem Taschenmesser in den Körper – schwere Verletzungen!
Polizei findet Waffen-Arsenal
„Er war auf Rache eingestellt“
Bei der Festnahme des Täters am 4. Juni staunten die Beamten nicht schlecht:
🔫 Ein .32er Revolver mit 60 Schuss Munition
🔫 Ein Tarnmesser – wohl die Tatwaffe
„Der Mann war offenbar zum Kampf bereit“, so ein Polizeisprecher. Jetzt drohen ihm versuchter Mord, Körperverletzung und Waffenbesitz.
Ein Blick auf den absurden Hype um limitierte Mode-Artikel – und die gefährlichen Abgründe, die dahinter lauern. Wird die Szene jetzt endlich wachgerüttelt?