Lebensgefährliche Rettungsaktion

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Bangkok – Ein Bauarbeiter kämpft um sein Leben! Der 33-jährige Saravut stürzte auf der Orange Line-Baustelle in Pom Prap Sattru Phai in einen tiefen Pfahlschacht – und liegt seit vielen Stunden unter tonnenweise Schlamm begraben! Die Rettungskräfte arbeiten unter Hochdruck, doch Erdrutsche und instabiler Boden machen die Bergung zum Höllenkomando!

So geschah der schreckliche Unfall

Saravut, erst seit zehn Tagen auf der Baustelle, arbeitete am U-Bahn-Projekt, als er plötzlich abstürzte. Der Schacht ist mindestens 10 Meter tief – und füllte sich rasch mit Schlamm und Wasser durch die jüngsten Starkregenfälle. Ein Kollege wagte sich hinab, um Luftlöcher zu graben, doch die Rettung gestaltet sich extrem riskant.

Warum die Bergung so schwierig ist

  • Instabiles Erdreich: Der Boden bricht immer wieder nach
  • Schlammflut: Regen verwandelt die Grube in eine tödische Falle
  • Lebensgefahr für Retter: Ein Bagger muss vorsichtig Erdmassen abtragen

Heldeneinsatz der Rettungskräfte

Trotz der Einsturzgefahr arbeiten die Teams die ganze letzte Nacht unermüdlich. Spezialgerät wird eingesetzt, um den Schacht zu stabilisieren – doch die Uhr tickt! „Jede Minute zählt!“, sagt ein Einsatzleiter.

Warum die Orange Line-Baustelle gefährlich ist

Das Massenverkehrsprojekt führt durch instabile Bodenlagen in Bangkok. Schon öfter gab es Zwischenfälle mit einsturzgefährdeten Gruben. Jetzt wird wieder diskutiert: Sind die Sicherheitsvorkehrungen ausreichend?

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