Sie steht wie ein Fels in der Brandung! Thailands Ministerpräsidentin Paetongtarn Shinawatra, Tochter des umstrittenen Polit-Tycoons Thaksin Shinawatra, hat heute einen fetten Sieg eingefahren. Mit breiter Brust überstand sie das heiß erwartete Misstrauensvotum – und ließ ihre Gegner alt aussehen!
Ein Artikel von Kilian Borchert
Die Zahlen sprechen Bände: 319 treue Abgeordnete der Pheu-Thai-Partei stellten sich geschlossen hinter ihre Chefin. Die gegnerische People’s Party kam mit lumpigen 162 Stimmen nicht mal ansatzweise ran – chancenlos und ausgebootet! Doch der Tag war alles andere als friedlich: Im Parlament kochte die Stimmung hoch, als Paetongtarn mit harten Vorwürfen bombardiert wurde. Ihre Führungsstärke? Angeblich ein Witz! Ihre Versprechen? Nicht gehalten! Und dann die brisante Frage: Hat sie Papa Thaksin geholfen, sich mit einem Fake-Krankenhausaufenthalt vor dem Knast zu drücken?
Doch Paetongtarn ließ sich nicht kleinkriegen. Wie eine echte Kämpferin trotzte sie dem Shitstorm – und kam ohne Kratzer raus. Besonders pikant: Sieben Abgeordnete blieben feige auf der Bank sitzen, weder Ja noch Nein. Ein Zeichen? Vielleicht! Aber vor allem zeigt es: Ihre Koalition hat sie fest im Griff. Die Macht bleibt bei ihr – zumindest vorerst!
Hinter dem Polit-Drama steckt eine Geschichte, die älter ist als der Dschungel selbst: Macht, Familie und Deals. Paetongtarns Triumph unterstreicht die unbändige Dominanz der Pheu-Thai-Partei in Thailand. Papa Thaksin mag im Hintergrund die Fäden ziehen – oder auch nicht -, doch seine Tochter hat bewiesen, dass sie das Spiel beherrscht.
Die Nation hält den Atem an: Wie geht’s weiter für Paetongtarn? Die politischen Gewässer bleiben stürmisch, die Kritiker lauern schon auf die nächste Chance. Doch eines ist klar: Heute hat sie die Hater mundtot gemacht. Der politische Schachzug ist noch lange nicht zu Ende – und wir bleiben dran, wenn die nächste Runde losgeht!
Thailand bleibt ein Polit-Krimi, der süchtig macht – für Mächtige und normale Bürger gleichermaßen!