RSOC zählt Crashs: Jeder dritte Songkran-Unfall durch betrunkene Motorradfahrer

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Bangkok – Die tödliche Statistik schockiert: Die meisten Unfälle in den ersten drei Tagen der Songkran-Feiern passierten mit Motorrädern – weil Fahrer ohne Helm fuhren oder betrunken waren! Jetzt schlägt das Road Safety Operation Centre (RSOC) Alarm und fordert harte Kontrollen.

Helm? Fehlanzeige! Alkohol? Vollgas!

Kajohn Srichavanotai, Vize-Minister des Innern, warnt: „Die meisten Toten und Verletzten waren ungeschützte Motorradfahrer – viele mit Alkohol im Blut!“ Die RSOC drängt auf:
Scharfe Checkpoints in Wohngebieten
Mobile Streifen, die Betrunkene stoppen
Alkoholverbot in offiziellen Feierzonen
Haftung für Wirte, die Minderjährige bedienen

„Wer Schnaps verkauft, muss zahlen!“

Besonders brisant: Verkäufer, die an Jugendliche Alkohol ausschenken, sollen juristisch verfolgt werden, wenn diese später in Unfälle verwickelt sind. „Wir dulden keine Ausreden mehr“, so Kajohn.

Patrouillen statt Party?

Die Behörden setzen auf Prävention:
🔹 Mehr Kontrollen an neuralgischen Punkten
🔹 Strengere Überwachung der Verkaufszeiten
🔹 Aufklärungskampagnen für Fahrer

Songkran soll fröhlich sein – aber nicht tödlich. Ob die Maßnahmen die Unfallzahlen drücken? Die nächsten Tage entscheiden!

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