Thailand fordert Frieden! Krisentreffen mit Kambodscha gestartet

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Diplomatie gegen Militärspannungen!

Während die Militärs beider Länder in Alarmbereitschaft sind, setzt die thailändische Regierung auf Diplomatie. Unter Leitung von H.E. Mr. Maris Sangiampongsa begann am 14. Juni in Phnom Penh das 6. Thai-Cambodian Joint Boundary Commission (JBC)-Treffen. Ziel: Die angespannte Grenzsituation friedlich zu lösen.

„Friedliche Spannungsreduzierung“ als oberstes Ziel

Das thailändische Außenministerium (MFA) betonte, dass Thailand keine Eskalation, sondern Dialog will. Die JBC-Gespräche sollen klären, wie die Grenzkonflikte – insbesondere um umstrittene Tempelzonen – dauerhaft entschärft werden können.

Hintergrund: Warum die Lage so brisant ist

Erst vor Kurzem hatte Thailand kambodschanische Truppenbewegungen mit aufgefahrener Artillerie beobachtet. Die Armee beider Länder ist in Grenznähe in Stellung, doch die Politik setzt jetzt auf Verhandlungen statt Konfrontation.

Kann das JBC-Treffen den Frieden sichern?

Experten sehen die Gespräche als letzte Chance, bevor die Lage weiter eskalieren könnte. Sollte die Diplomatie scheitern, droht ein gefährlicher Militärkonflikt – doch Thailand zeigt sich optimistisch.

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