Ein angeblicher Wetteralarm hat in Thailand für Aufregung gesorgt: Auf Facebook kursierte eine Warnung vor einem schweren Sturm namens „Hoy Mee“, der das Land zwischen dem 9. und 13. Mai treffen sollte. Doch jetzt gibt Entwarnung – das thailändische Meteorologische Department bestätigte am Sonntag: Die Meldung ist komplett erfunden!
„Kein Sturm in Sicht!“ – Behörden reagieren
In einem offiziellen Statement machte das Wetteramt klar: Es gibt keinen Sturm namens „Hoy Mee“ – weder in Thailand noch in internationalen Datenbanken. Der Fake-Post war geschickt als offizielle Warnung getarnt, um möglichst viele Menschen zu verunsichern.
Die Behörden riefen die Bevölkerung auf, ruhig zu bleiben und nur offizielle Quellen zu nutzen. Gleichzeitig warnten sie: Wer die Falschmeldung weiterverbreitet, riskiert rechtliche Konsequenzen!
Warum Fake-Wetterwarnungen gefährlich sind
Falsche Unwetter-Meldungen könnenechten Schaden anrichten:
- Touristen sagen Reisen ab
- Geschäfte schließen vorsorglich
- Rettungskräfte werden unnötig alarmiert
Das thailändische Wetteramt betonte:„Wir veröffentlichen Warnungen nur über unsere offiziellen Kanäle. Alles andere ist falsch!“
So erkennt man echte Warnungen
- Nur das Meteorologische Department gibt offizielle Warnungen heraus.
- Fake-Meldungen enthalten oft dramatische Sprache oder falsche Logos.
- Im Zweifel: Auf der Website weather.tmd.go.th nachschauen.