Tödliche Pillen, gefälschte Papiere – der Fall Am Cyanide

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„Am Cyanide“ vor Gericht:
Leugnet alle Mordvorwürfe!

Der spektakuläre Giftmord-Prozess gegen Sararat „Am Cyanide“ Rangsivuthaporn hat begonnen. Vor Gericht bestritt sie alle Anklagepunkte – darunter vorsätzliche Vergiftung und Dokumentenfälschung. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, Phusadee Samboonmee durch Zyanid in Essen, Medizin und Getränken getötet zu haben.

„Sie hatte Krebs!“
Sararats überraschende Verteidigung

Die Angeklagte behauptet, mit dem Opfer befreundet gewesen zu sein und keine Giftmorde begangen zu haben. „Ich war nicht mal dabei!“, erklärte sie – und schob die Schuld auf Phusadees Krebserkrankung. Auch die Vorwürfe der Urkundenfälschung wies sie zurück.

54 Zeugen, 7 Verhandlungstage
Prozess zieht sich bis 2026

Die Anklage plant, 54 Zeugen vorzuladen, darunter Überlebende von Zyanid-Attacken. Die erste Anhörung beginnt erst am 23. Juni 2026. Sararat will dagegen nur vier Entlastungszeugen präsentieren.

Zweiter Fall: Überlebende entging nur knapp dem Tod

In einem weiteren Verfahren (A.929/2568) wird Sararat beschuldigt, Kantima Paesa-ard 2022 mit Zyanid vergiftet zu haben. Die Frau überlebte knapp – musste aber beatmet werden. Ein zweiter Anschlag mit Giftpillen als Abnehmhilfe scheiterte, weil Kantima sie nicht einnahm.

🔥 BLITZ-Info:
✔ Sararat streitet alle Giftmord-Vorwürfe ab
✔ Prozess mit 54 Zeugen startet 2026
✔ Überlebende Kantima entkam nur knapp dem Tod

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