Ein brutaler Verkehrsstreit in Bangkok eskalierte bis aufs Messer! Ein 29-Jähriger soll einen anderen Motorradfahrer mit einem Cutter niedergestochen haben – alles, weil sie sich gehupt und beleidigt hatten. Jetzt ist der Täter hinter Gittern, doch das Blutvergießen hätte verhindert werden können!
So eskaliert die blutige Auseinandersetzung
Alles begann am 4. Juni auf der Rama-III-Brücke. Die beiden Motorradfahrer – Dominic Poltat (Opfer) und Thanawat (29, Täter) – gerieten in einen hitzköpfigen Streit, nachdem sie fast kollidiert waren.
- Hupe-Krieg & Mittelfinger: Beide beschimpften sich, hupten wild und zeigten sich obszöne Gesten.
- Rache im Tunnel: Als sie in den Thaphra-Tunnel fuhren, zog Thanawat plötzlich einen Cutter und stach zu!
- Schwere Verletzung: Das Opfer erlitt eine tiefe Wunde am rechten Schulterblatt und musste ins Siriraj-Krankenhaus.
Täter gesteht – aber schiebt Schuld auf Opfer
Die Polizei fand den Täter schnell – dank Überwachungskameras und Zeugen. Bei der Festnahme gestand Thanawat, aber mit einer dreisten Ausrede:
„Er hat mich provoziert! Immer wieder gehupt, beschimpft und den Mittelfinger gezeigt. Da habe ich die Kontrolle verloren.“
Doch das Gericht lässt das nicht gelten: Thanawat muss sich jetzt für schwere Körperverletzung verantworten. Die Blutspuren, der Cutter und seine Kleidung sind belastende Beweise.
Experten warnen: Im Straßenverkehr kühlen Kopf bewahren!
Solche Straßen-Rache-Attacken häufen sich in Bangkok. Verkehrspsychologen raten:
✔ Nicht provozieren lassen – wer beleidigt, riskiert sein Leben!
✔ Bei Aggressionen: Abstand halten & notfalls Polizei rufen!
✔ Finger weg von Waffen! Selbstverteidigung ja – aber keine Messer!