Visum-Trick: 800.000 Baht überweisen – WISE der Retter

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Die Sonne Thailands, die pulsierende Metropole Bangkok, die Strände – wer träumt nicht davon, hier zu leben? Doch für viele Auswanderer wird die Visumsverlängerung zur Hürde. Ein deutscher Expat steht vor der Herausforderung: Für sein Non-Immigrant-O-Visum muss er 800.000 Baht auf ein thailändisches Konto überweisen.

Das ist die Summe, die die Behörden fordern, um ein weiteres Jahr im Paradies zu bleiben. Ohne dieses Geld? Kein Visum, kein Traumleben! Die Uhr tickt, und der Druck steigt. Wie schafft er es, die Riesensumme sicher nach Bangkok zu bringen?

Wise: Der Retter für Expats?

Hier kommt Wise ins Spiel – der Geldtransferdienst, der weltweit für niedrige Gebühren und faire Wechselkurse gefeiert wird. Unser Deutscher hat ein Konto bei der Krungsri Bank in Bangkok Phrom Phong und will die 800.000 Baht darüber transferieren.

Doch kann Wise das leisten? Die Plattform lockt mit Transparenz: Keine versteckten Gebühren, blitzschnelle Überweisungen. Für viele Auswanderer ist Wise die erste Wahl, wenn es um hohe Summen geht. Aber Achtung: Nicht jede Bank in Thailand spielt mit. Klappt der Transfer wirklich so reibungslos, wie Wise verspricht?

Die 800.000-Baht-Falle

Warum genau 800.000 Baht? Diese Summe ist kein Zufall. Für die Verlängerung eines Rentnervisums (Non-Immigrant O) verlangt Thailand einen Nachweis finanzieller Sicherheit. Das Geld muss mindestens zwei Monate vor der Antragstellung auf einem thailändischen Konto liegen und nach der Verlängerung noch drei Monate unangetastet bleiben.

Danach darf es auf 400.000 Baht sinken – aber wehe, es fehlt ein Baht! Die Immigrationsbehörden sind knallhart. Unser Expat muss also nicht nur überweisen, sondern auch die Fristen im Blick behalten. Ein Fehler, und der Traum platzt

Krungsri Bank: Partner oder Problem?

Die Krungsri Bank in Phrom Phong ist für viele Expats ein vertrauter Ort. Unser Deutscher hat dort sein Konto eröffnet, um die Visumsanforderungen zu erfüllen. Doch wie läuft die Zusammenarbeit mit Wise?

Wise arbeitet mit lokalen Bankpartnern wie Bangkok Bank oder Kasikorn Bank, aber Krungsri ist nicht immer dabei. Das könnte den Transfer kompliziert machen. Experten raten: Vor der Überweisung die Bank kontaktieren! Nur so gibt’s Gewissheit, dass die 800.000 Baht pünktlich ankommen. Ein Anruf kann den Unterschied zwischen Visum und Abschiebung machen.

Wise-Limits: Gibt’s einen Haken?

Kann Wise die 800.000 Baht überhaupt überweisen? Die Plattform gibt an, dass es keine Obergrenze für die Anzahl der Transfers gibt, aber die Höchstbeträge hängen von der Empfängerbank ab. Seit Januar 2022 gibt es zudem regulatorische Änderungen:

Bei manchen Banken (wie Bangkok Bank oder Kasikorn) sind Überweisungen über 50.000 Baht eingeschränkt. Für Krungsri ist die Lage unklar. Unser Expat muss also recherchieren, bevor er loslegt. Ein falscher Schritt, und das Geld bleibt stecken – oder schlimmer: Das Visum wird abgelehnt

FET-Formular: Der versteckte Stolperstein

Ein weiterer Knackpunkt: Das FET-Formular. Dieses Dokument bestätigt, dass das Geld aus dem Ausland stammt – essenziell für Visumsanträge. Doch Wise hat ein Problem: Da die Plattform lokal über thailändische Bankpartner auszahlt, gilt der Transfer nicht als internationale Überweisung.

Ergebnis? Kein FET-Formular! Unser Deutscher muss sich direkt an die Krungsri Bank wenden, um das Dokument zu bekommen. Das kostet Zeit und Nerven – und manchmal Gebühren. Ohne FET-Formular kein Visum. Ein bürokratischer Albtraum, der viele Expats verzweifeln lässt.

Zeitdruck: Die Uhr tickt!

Die Visumsverlängerung ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Die 800.000 Baht müssen zwei Monate vor dem Antrag auf dem Konto sein. Wise verspricht schnelle Transfers: 60 % der Überweisungen sind in 20 Sekunden da, 95 % innerhalb eines Tages.

Doch bei hohen Summen kann es 1-2 Werktage dauern, bis das Geld ankommt. Dazu kommen mögliche Verzögerungen bei der Bank. Unser Expat muss also früh planen, um Fristen einzuhalten. Ein Tipp: Immer die Überweisung prüfen und Belege sichern. Sicherheit geht vor

Tipps vom Profi: So klappt’s!

Wie schafft man den Transfer ohne Pannen? Erstens: Wise direkt kontaktieren und nach Limits für Krungsri fragen. Zweitens: Die Krungsri Bank anrufen und klären, ob sie FET-Formulare ausstellt. Drittens: Den Überweisungsgrund „Langzeitaufenthalt“ angeben, damit die Behörden zufrieden sind. Und viertens: Geduld mitbringen! Thailands Bürokratie ist zäh, aber mit Planung machbar.

Der Deutsche hat gute Chancen, wenn er diese Schritte befolgt. Mit Wise und etwas Voraussicht steht dem weiteren Leben in Bangkok nichts im Weg. Das Paradies ist zum Greifen nah

Leben in Bangkok: Der Traum lohnt sich

Warum all der Aufwand? Bangkok ist es wert! Die Stadt bietet alles: pulsierende Märkte, Tempel, Streetfood, Nachtleben. Für Auswanderer wie unseren Deutschen ist es ein Neuanfang. Doch ohne Visum wird’s nichts. Die 800.000 Baht sind der Schlüssel, um ein Jahr länger zu bleiben.

Mit Wise kann der Transfer günstig und sicher gelingen – wenn man die Fallstricke kennt. Unser Expat ist auf dem richtigen Weg. Mit etwas Glück und Planung genießt er bald wieder die Sonne Thailands – legal und stressfrei.

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