Ausländer wegen illegalen Psilocybin-Pilzverkaufs an Touristen in Chiang Mai verhaftet

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Ein 59-jähriger Ausländer wurde am 22. Januar in Chiang Mai festgenommen, nachdem ihm der Verkauf von illegalen Psilocybin-Pilzen an Touristen vorgeworfen wurde. Die Verhaftung erfolgte aufgrund der Durchsuchung eines nicht registrierten Geschäfts an der Ratchawithi Road im Bezirk Sriphum. Die Polizei konfiszierte 15 Flaschen mit Honig, die die verbotene Substanz enthielten.

Polizeioberst Prachaya Tisla von der Polizei in Chiang Mai leitete die Ermittlungen, die zur Entdeckung der illegalen Aktivitäten führten. Der Verdächtige, dessen Staatsangehörigkeit nicht bekannt gegeben wurde, steht im Verdacht, die „Zauberpilze“ heimlich an andere Ausländer verkauft zu haben, was gegen die strengen thailändischen Drogengesetze verstößt. Die Untersuchungen vor Ort bestätigten den Besitz von Betäubungsmitteln des Typs 5 ohne entsprechende Erlaubnis.

Offizielle Stellen betonten die Bedeutung dieser Festnahme als Teil ihrer Bemühungen, Drogendelikte in Chiang Mai zu reduzieren und die gesetzeswidrige Verbreitung von in Thailand verbotenen Substanzen einzudämmen. Es ist geplant, rechtliche Schritte gegen den Verdächtigen einzuleiten, um die Einhaltung der Gesetze weiterhin zu unterstreichen.

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