Meth-Drama bei Regen:
1 Million Pillen nach Verfolgungsjagd sichergestellt!
Bueng Kan – Eine spektakuläre Verfolgungsjagd im strömenden Regen hat einen Mega-Drogenfund beschert! Beamte der Mekong Riverine Unit (MRU) stellten in der Provinz Bueng Kan 1,006 Millionen Methamphetamin-Pillen sicher – nach einem dramatischen Einsatz mit Verletzten auf beiden Seiten!
Nächtlicher Einsatz am Mekong:
Verdächtige Aktivitäten
In den frühen Morgenstunden beobachteten Spezialkräfte der MRU, Grenzpolizei und Militäreinheiten eine verdächtige Nissan Limousine (Kennzeichen aus Nakhon Phanom) und ein Motorrad am Ufer des Mekong. Die Fahrer hatten die Scheinwerfer ausgeschaltet und ludengroße Säcke in den Kofferraum. Als die Beamten eingreifen wollten, raste der Nissan davon!
Rasante Verfolgungsjagd endet mit Crash
Die Polizei jagte den Flüchtenden über die Autobahn 212 und forderte ihn per Signal zum Anhalten auf. Doch der Fahrer, ein 36-jähriger Einheimischer namens „Mr. M“, gab Gas! Erst bei Ban Huai Sam Yot gelang es den Beamten, das Auto durch einen gezielten Rammstoß von der Straße zu drängen.
Verletzte und ein Mega-Fund
Bei dem Crash wurden sowohl Polizisten als auch der Verdächtige verletzt. Doch der Einsatz hatte sich gelohnt: In drei Säcken fanden die Ermittler über eine Million Methamphetamin-Pillen – mit einem geschätzten Straßenwert von mehreren Millionen Baht!
Wer steckt hinter dem Drogenring?
Captain Suchart Udomnak, Kommandeur der MRU in Nong Khai, bestätigte den Erfolg der Aktion. Jetzt soll geklärt werden, welches internationale Netzwerk hinter dem Schmuggelversuch steckt. Der festgenommene „Mr. M“ wird nach den strengen thailändischen Drogengesetzen angeklagt.
Warum der Mekong ein Hotspot ist
Der Grenzfluss ist seit Jahren eine Hauptroute für Drogen aus Nachbarländern. Trotz starker Überwachung wagen Schmuggler immer wieder riskante Transporte – diesmal mit fatalen Folgen!