Facebook-Post löst Panik aus
Polizei nimmt „Lucky Farm“ fest
Eine 32-jährige Frau aus der Provinz Ubon Ratchathani sitzt jetzt in ernsthaften Schwierigkeiten! Grund: Sie soll auf Facebook unter dem Pseudonym „Lucky Farm“ gefälschte Nachrichten über angebliche Grenzkonflikte zwischen Thailand und Kambodscha verbreitet haben. Ihre falschen Behauptungen über Explosionen, Tote und Evakuierungen verursachten angeblich öffentliche Unruhe – und führten zu ihrer Festnahme.
Was genau hat sie gepostet?
🔹 Falschmeldungen über schwere Grenzexplosionen
🔹 Behauptungen über mehrere Todesopfer
🔹 Erfundene Evakuierungsbefehle für Anwohner
Die Posts wurden tausendfach geteilt und lösten unter Nutzern Angst und Verwirrung aus.
Polizei durchsucht Wohnung
Handy beschlagnahmt
Nach einem richterlichen Haftbefehl durchsuchten Beamte das Zuhause der Frau im Mueang-Distrikt und sicherten ihr Handy als Beweismittel. Die Beschuldigte gab an, die Infos ungeprüft weitergeleitet zu haben – ohne damit Geld zu verdienen.
Welche Strafe droht ihr?
✔ Bis zu 5 Jahre Haft
✔ Geldstrafe von bis zu 100.000 Baht (≈ 2.500 Euro)
Der Vorwurf: „Einfügen falscher Daten in ein Computersystem, die nationale Sicherheit gefährden“ – ein ernster Tatbestand!
Polizei warnt: „Kein Angriff auf Meinungsfreiheit – aber Fake-News haben Konsequenzen!“
Die Behörden betonen, dass sie keine Zensur betreiben, aber gezielte Falschinformationen, die Panik schüren, nicht dulden.
⚠️ Social Media ist kein rechtsfreier Raum! Wer unwahre Gerüchte verbreitet, muss mit harten Strafen rechnen.
