Tod durch Covid?
Autopsie enthüllt schockierende Wahrheit!
Eine 50-jährige Frau aus Nakhon Ratchasima sollte angeblich an Covid-19 gestorben sein – doch die Autopsie brachte Schockierendes ans Licht: Sie wurde ermordet! Die Familie hatte zunächst keine Zweifel, da die Frau tatsächlich mit dem Virus infiziert war. Doch dann entdeckten Ärzte Würgemale und gebrochene Rippen.
Erst Covid-Verdacht, dann der Fund
Dokmai Praditja wurde letzten Mittwochabend leblos in ihrem Schlafzimmer gefunden. Da das Haus von innen verschlossen war und keine Kampfspuren zu sehen waren, ging die Familie von einem natürlichen Tod aus. Doch die Gerichtsmediziner fanden heraus: Sie wurde erwürgt und geschlagen!
Ehemann unter Verdacht
Wo war er wirklich?
Die Frau lebte mit ihrem neuen Ehemann, ihrem Vater und ihrem Sohn zusammen. Der Sohn war wegen Covid-19 beim Ex-Mann untergebracht, der Vater fast taub. Der aktuelle Ehemann war angeblich seit März in Yasothon, um beim Reisanbau zu helfen. Doch die Polizei hat drei Verdächtige im Visier – darunter möglicherweise auch er.
Rätselhafter Tod:
Warum wurde sie getötet?
Die Schwester der Toten beschrieb den Fund als unheimlich: Dokmai lag mit überkreuzten Knöcheln auf dem Bauch. War es ein Racheakt? Ein Beziehungskrimi? Die Ermittler verhören intensiv 15 Personen, darunter den Ehemann und den Ex-Mann.
Polizei mit brisanter Spur – drei Verdächtige
Die Beamten haben die Liste der Verdächtigen bereits auf drei Personen eingegrenzt. Ob der Ehemann wirklich in Yasothon war oder heimlich zurückkehrte, wird jetzt geprüft. Die Leiche wurde zweimal obduziert, um jeden Zweifel auszuräumen.
🔥 BLITZ-Info:
- Zunächst Covid-Tod vermutet
- Doch dann: Würgemale & Knochenbrüche!
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