Waffen – Drogen – Illegale Arbeit: Kriminelle Ausländer im Knast

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Auf Koh Phangan und Koh Samui schlugen die Behörden hart zu! Ein Franzose und eine Russin wurden wegen illegaler Aktivitäten festgenommen. Die Polizei deckte ein Netzwerk aus Drogen, Waffen und nicht genehmigten Geschäften auf. Diese Vorfälle zeigen: Thailand nimmt die Regulierung von Ausländern ernst. Touristenhotspots stehen unter strenger Beobachtung, um Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten.

Franzose mit Waffenarsenal geschnappt

Der 56-jährige Franzose Pascal Patrick, wohnhaft im KPG Suite Dream Hotel, geriet ins Visier der Behörden. Nach Hinweisen auf sein verdächtiges Verhalten stürmte die Polizei sein Hotelzimmer.

Dort fand man ein Arsenal aus Luftgewehren, Messern, Macheten und Schlagringen. Patrick soll zudem ohne Arbeitserlaubnis ein Vermietungsgeschäft betrieben haben. Ein Schock für die Hotelgäste!

Drogenfund bei Vollmondparty

Bei der Durchsuchung stieß die Polizei auf Drogen: MDMA, Psilocybin-Pilze und ein Cannabis-Vaporizer der Marke Runtz. Patrick gestand, die Drogen nach einer Vollmondparty als „Geschenk“ erhalten zu haben. Seine Frau in Chiang Mai wusste angeblich von nichts. Die Behörden beschlagnahmten zudem Motorräder und ein Auto aus seinem illegalen Vermietungsgeschäft.

Anklagen gegen Franzosen

Patrick sieht sich nun mehreren Anklagen gegenüber: illegaler Drogenbesitz, unerlaubte Arbeit und Besitz von Waffen. Die thailändischen Behörden zeigen keine Nachsicht bei solchen Verstößen. Die Razzia ist ein klares Signal: Wer gegen die Gesetze verstößt, riskiert hohe Strafen und Abschiebung. Touristen sind gewarnt!

Russin auf Koh Samui verhaftet

Parallel dazu schlug die Polizei in Koh Samui zu. Die Russin Elena wurde wegen illegalen Verkaufs von E-Zigaretten festgenommen. Über Telegram bot sie die Produkte an. Ein verdeckter Kauf enthüllte zehn Solo Bar E-Zigaretten in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Elena wurde auf frischer Tat ertappt und sofort in Gewahrsam genommen.

Zollverstöße und illegale Ware

Elena drohen Anklagen wegen Zollverstößen und Verkauf unversteuerter Waren. Die Behörden in Koh Samui arbeiten eng mit der Touristenpolizei zusammen, um solche Aktivitäten zu unterbinden. Dieser Fall zeigt, wie ernst Thailand den illegalen Handel nimmt. Selbst kleine Verstöße wie der Verkauf von E-Zigaretten haben Konsequenzen.

Warnung an Ausländer

Die Fälle von Patrick und Elena sind ein Weckruf für alle Ausländer in Thailand. Die Behörden setzen alles daran, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und Gesetzesverstöße zu ahnden. Wer die lokalen Gesetze missachtet, riskiert nicht nur hohe Geldstrafen, sondern auch Haft und Abschiebung. Thailand bleibt wachsam!

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