Am 17. Mai 2015, 5:16 Uhr, traf ein Erdbeben der Stärke 2,0 Tham Lod in Mae Hong Son. Die Erschütterungen, mit Epizentrum im Tambon Tham Lod, waren deutlich spürbar und versetzten die Dorfbewohner in Schrecken.
Trotz der geringen Stärke blieb die Angst groß. Die Tiefe von nur einem Kilometer machte das Beben besonders fühlbar. Schäden gab es keine, doch die Unruhe bleibt in der Region bestehen.
Behörden in Aufruhr
Die Abteilung für Erdbebenwarnung bestätigte: Keine Schäden, aber viele Fragen. Was löste das Beben aus? Experten untersuchen nun die seismische Aktivität in Pang Mapha, um Antworten zu finden.
Die Dorfbewohner sind verunsichert. Viele berichten von spürbaren Erschütterungen, die sie aus dem Schlaf rissen. Die Behörden rufen zur Wachsamkeit auf, während die Untersuchungen auf Hochtouren laufen.
Angst vor neuen Beben
Die Region bleibt in Alarmbereitschaft. Einwohner von Tham Lod fürchten weitere Erschütterungen, da die seismische Aktivität in Thailand unberechenbar ist. Die Behörden beobachten die Lage genau.
Vorsorge ist jetzt das oberste Gebot. Die Dorfbewohner werden aufgefordert, Notfallpläne zu erstellen. Mae Hong Son hält den Atem an – wird die Erde erneut beben?