In der Wohnsiedlung Areeya in Nong Prue, Chonburi, herrscht Entsetzen: Zwei Pitbulls haben einen Hund brutal zerfleischt. Der Vorfall geschah vor den Augen der Nachbarn, die nun um ihre Sicherheit bangen. Die Dorfbewohner sind schockiert und fordern sofortige Maßnahmen.
Der ausländische Besitzer der Pitbulls sah tatenlos zu, wie sein Hund angriff. Diese Gleichgültigkeit hat die Wut der Gemeinde entfacht. Die Bewohner fühlen sich im Stich gelassen und fordern ein Ende des Schreckens durch gefährliche Hunde.
Trauer und Angst im Dorf
Frau Kaem Nutchimplee (60) ist am Boden zerstört. Ihr geliebter Hund wurde vor ihrem Haus von den Pitbulls angefallen. „Mein Hund hatte keine Chance“, schluchzt sie. Der Besitzer der Angreifer zeigte keinerlei Reue, was die Trauer noch verschlimmert.
Die Angst greift um sich: Kinder und Senioren fühlen sich nicht mehr sicher. Eine Nachbarin berichtet, wie ihr Enkelkind bereits vom Hundebesitzer bedroht wurde. Die Dorfbewohner leben in ständiger Sorge um ihre Lieben.
Skandal: Nicht der erste Vorfall
Die Pitbulls des ausländischen Besitzers sind kein Einzelfall. Immer wieder laufen sie unangeleint durch Areeya. Anwohner wie Supachai Wongmuangkam (48) sind empört: „Der Mann trinkt, streitet und zündet Feuerwerk. Der Frieden im Dorf ist zerstört.“
Die Gemeinde hat genug. Beschwerden bei der Polizei häufen sich, doch bisher ohne Ergebnis. Die Bewohner fordern strengere Regeln für gefährliche Hunde und konsequente Strafen für unverantwortliche Halter.
Forderung nach sofortigem Handeln
Die Dorfbewohner haben sich zusammengeschlossen und drängen die Behörden zum Handeln. „Wir wollen Sicherheit!“, sagt Kantong Breaker (70). Die Gemeinde ist entschlossen, den Schrecken zu beenden und den Frieden in Areeya wiederherzustellen.
Die Polizeiwache Nong Prue steht unter Druck. Die Anwohner erwarten schnelle Maßnahmen, um weitere Tragödien zu verhindern. Die Situation bleibt angespannt – doch die Bewohner kämpfen für ihre Sicherheit.