PATTAYA – Was für eine krasse Lüge! Die 37-jährige Ms. Rawana, eine Angestellte eines Kaufhauses, hat der Polizei einen Raubüberfall vorgespielt – aus purer Angst vor ihrem britischen Freund. Sie behauptete, drei Jugendliche hätten sie mit einem Messer bedroht und ihr 32.000 Baht (ca. 800 Euro) sowie einen Verlobungsring gestohlen. Doch die CCTV-Aufnahmen bewiesen: Alles frei erfunden!
„Ich hatte Angst vor seinem Zorn!“ – Geständnis nach Verhör
Nach stundenlangen Befragungen brach die alleinerziehende Mutter zusammen: „Ich habe das Geld und den Ring verloren und wollte meinen Freund täuschen“, gestand sie unter Tränen. Sie hoffte, mit einer offiziellen Polizeianzeige ihre Story glaubwürdig zu machen. Doch dann nahmen Journalisten den Fall auf – und die Lüge flog auf.
Konsequenzen: Anzeige, Job in Gefahr – und der Freund ist weg
Jetzt muss Ms. Rawana juristische Konsequenzen fürchten: Falschaussage bei der Polizei ist in Thailand eine Straftat. Doch das ist nicht alles: Ihr britischer Freund machte sofort Schluss, als er die Wahrheit erfuhr. Die Polizei warnt: „Solche Lügen binden wertvolle Ressourcen und verunsichern die Öffentlichkeit!“
Moral von der Geschichte: Lügen lohnt sich nicht!
Dieser Fall zeigt: Wer die Polizei anlügt, fliegt auf – und zahlt am Ende einen hohen Preis. Ms. Rawana steht nun ohne Freund, mit einem Ermittlungsverfahren und einem ramponierten Ruf da.