Millionenschwere Razzia in Pattaya – Polizei sprengt Betrugsnetzwerk 

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Ein 30-jähriger Mann namens Li sitzt in Pattaya hinter Gittern! Die Technology Crime Suppression Division (TCSD) hat den mutmaßlichen Online-Betrüger in einer spektakulären Razzia geschnappt. Li soll ein gefälschtes Online-Marktsystem betrieben haben, das zahlreiche Opfer um Zehntausende Baht erleichtert hat. Die Polizei stürmte einen Wohnkomplex in Na Kluea, Bang Lamung, und stellte Vermögenswerte im Wert von 9 Millionen Baht sicher. Der Zugriff erfolgte, nachdem ein Opfer Alarm schlug. Es hatte sich einer zwielichtigen Facebook-Gruppe angeschlossen, die gebrauchte Waren anbot – doch alles war eine Falle!

Die Ermittlungen begannen, als ein Geschädigter die Polizei informierte. In der Facebook-Gruppe „World Dealing Market“ mit über 200 Mitgliedern lockten die Betrüger mit vermeintlich günstigen Angeboten. Eine Beitrittsgebühr von 189 Baht sollte zurückgezahlt werden – ein leeres Versprechen! Das Opfer überwies 20.700 Baht, um Zugang zum System zu erhalten, doch das Geld war weg. Als die Betrüger weitere 50.000 Baht forderten, wurde der Schwindel klar. Die Polizei reagierte blitzschnell, spürte die verdächtige Website auf und verfolgte den Geldfluss direkt zu Li.

Millionen-Beute in Luxus-Wohnung

Was die Beamten in Lis Wohnung fanden, sprengt jede Vorstellung! Bei der Razzia beschlagnahmten sie 746.530 Baht in bar, drei Luxusautos, fünf Smartphones, zwei Sparbücher und Designerartikel. Insgesamt: Vermögenswerte im Wert von über 9 Millionen Baht! Der 30-Jährige, der zunächst alles abstritt, sitzt nun in Untersuchungshaft. Die Polizei vermutet, dass Li nicht allein agierte. Weitere Verdächtige könnten noch in den Fokus der Ermittlungen rücken. Die Behörden arbeiten auf Hochtouren, um das gesamte Netzwerk der Betrüger zu zerschlagen.

Die „World Dealing Market“-Gruppe war ein raffinierter Trick. Die Administratoren gaukelten den Mitgliedern vor, ein legales Unternehmen zu betreiben. Mit einem Zugangscode und dem Versprechen auf volle Systemnutzung wurden die Opfer zur Kasse gebeten. Nach mehreren Überweisungen merkten viele, dass sie hereingelegt wurden. Die Polizei konnte die verdächtige Website zurückverfolgen und fand Beweise, die direkt zu Lis Bankkonten führten. Dieser Fund zeigt: Online-Betrüger leben oft im Luxus, während ihre Opfer alles verlieren.

Opfer um Tausende geprellt

Der Schock sitzt tief: Hunderte Menschen könnten betrogen worden sein! Ein Opfer berichtete, wie es 20.700 Baht überwies, um Zugang zu einem vermeintlichen Marktsystem zu erhalten. Doch statt Schnäppchen gab es nur leere Versprechungen. Als die Betrüger dann 50.000 Baht mehr forderten, platzte dem Opfer der Kragen. Es wandte sich an die Polizei, die sofort handelte. Die TCSD warnt: Solche Betrugsmaschen nutzen die Gutgläubigkeit der Menschen aus. Die Ermittlungen laufen weiter, um alle Geschädigten zu finden und Entschädigungen zu sichern.

Die Facebook-Gruppe „World Dealing Market“ war ein Tummelplatz für Betrüger. Mit über 200 Mitgliedern schien sie seriös – doch das Gegenteil war der Fall. Die Administratoren verlangten eine kleine Gebühr von 189 Baht, die angeblich zurückgezahlt werden sollte. Danach wurden die Opfer zu weiteren Überweisungen gedrängt. Viele zahlten Tausende, nur um am Ende mit leeren Händen dazustehen. Die Polizei ruft nun alle Betroffenen auf, sich zu melden. „Wir werden nicht ruhen, bis alle Täter gefasst sind“, versprach ein Sprecher der TCSD.

Polizei sendet starkes Signal

Die Razzia in Pattaya ist ein Volltreffer gegen die Kriminalität! Die TCSD macht klar: „Online-Betrug hat keine Chance!“ Mit der Festnahme von Li und der Beschlagnahmung von Millionenwerten zeigen die Behörden Stärke. Doch die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Polizei vermutet, dass weitere Opfer und Täter involviert sind. Die beschlagnahmten Vermögenswerte sollen nun dazu genutzt werden, den Geschädigten ihr Geld zurückzubringen. Die Botschaft ist klar: Wer im Netz betrügt, wird gnadenlos gejagt!

Die TCSD hat die verdächtige Website lahmgelegt und den Geldfluss zurückverfolgt. Die Spur führte direkt zu Lis Bankkonten in Pattaya. „Solche Betrüger nutzen Social Media, um Menschen auszunehmen“, erklärte ein Polizeisprecher. Die Gruppe „World Dealing Market“ war nur die Spitze des Eisbergs. Die Behörden prüfen nun, ob ähnliche Gruppen existieren. Die Festnahme von Li ist ein Warnschuss an alle Online-Kriminellen: Die Polizei ist ihnen auf den Fersen, und niemand entkommt dem Gesetz!

Wachsamkeit im Netz gefordert

Die Vorfälle in Pattaya sind ein Weckruf für alle! Online-Plattformen können zur Falle werden, wenn man nicht aufpasst. Die Polizei rät: „Seien Sie misstrauisch bei Angeboten, die zu schön sind, um wahr zu sein!“ Die Betrüger locken mit günstigen Preisen und falschen Versprechen, um an Ihr Geld zu kommen. Wer einer unbekannten Gruppe beitritt oder Geld überweist, sollte immer die Seriosität prüfen. Die TCSD plant, die Öffentlichkeit weiter zu sensibilisieren, um solche Betrugsfälle in Zukunft zu verhindern.

Die Opfer von „World Dealing Market“ mussten teuer lernen: Nicht alles, was online glänzt, ist Gold. Viele verloren Tausende Baht, weil sie den Betrügern vertrauten. Die Polizei empfiehlt, niemals Geld an unbekannte Konten zu überweisen, ohne die Hintergründe zu prüfen. Die Ermittlungen in Pattaya zeigen, wie wichtig ein wachsames Auge ist. Die TCSD arbeitet daran, weitere Opfer zu identifizieren und die gestohlenen Gelder zurückzubringen. Bis dahin bleibt die Devise: Vorsicht im Netz, damit Betrüger keine Chance haben!

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