PATTAYA: Senat fordert mehr Sicherheit für Touristen

💥 „Wir brauchen mehr Kameras, Drohnen & Kontrollen!“

Die Urlaubshochburg Pattaya steht unter Druck! Jetzt greift sogar der Senat ein und fordert: Mehr Sicherheit für Touristen! Hintergrund sind Drogenkriminalität, Unfälle durch Ausländer – und der Imageschaden durch Social-Media-Skandale wie jüngst mit chinesischen Touristen.

🔍 Senat-Delegation auf Krisen-Mission

Eine hochrangige Delegation des Senatsausschusses für Recht & Justiz reiste nach Pattaya, um die Probleme vor Ort zu untersuchen. Unter Leitung von Polizeileutnant General Boonchan Nuansai sprachen sie mit Bürgermeister Poramese Ngampichet und Beamten über:

Drogenhandel an Stränden & in Clubs
Illegale Ausländer-Arbeit („Schwarzarbeit“)
Unfälle durch betrunkene Touristen
Fehlende Sicherheitstechnik wie Kameras

„Pattaya ist eine Goldgrube für Thailand – aber wir müssen die Sicherheit erhöhen!“, so Boonchan.

📡 High-Tech-Offensive: CCTV, Drohnen & Echtzeit-Checks

Die Lösung? Mehr Überwachung! Der Senat fordert:

🔹 Mehr CCTV-Kameras an Hotspots
🔹 Drohnen zur schnellen Lageerkundung
🔹 Digitale Datenbanken für Hintergrundchecks von Verdächtigen

„Das entlastet die Polizei und schützt Touristen“, heißt es im Bericht.

📱 Social Media als Feindbild? „Thailand wirkt unsicher!“

Bürgermeister Poramese warnt: „Einzelne Vorfälle mit Ausländern gehen viral – und schaden ganz Pattaya!“ Erst vor Wochen sorgten Prügeleien chinesischer Touristen für Schlagzeilen.

Sein Appell an die Regierung:
👉 Gegensteuern mit positiver Berichterstattung
👉 Schnellere Krisenkommunikation
👉 Mehr Polizei-Präsenz in sozialen Medien

🚨 Was jetzt passiert: Parlaments-Anfrage & Konsequenzen

Der Senat will die Erkenntnisse als offizielle Parlamentsanfrage an die Regierung stellen. Mögliche Folgen:

💢 Mehr Budget für Sicherheitstechnik
💢 Strengere Kontrollen in Clubs & Bars
💢 Härtere Strafen für illegale Ausländer-Jobs

„Pattaya muss sicher bleiben – sonst gehen die Touristen woanders hin!“, warnt ein Insider.

📌 Pattaya im Umbruch

Die Partystadt will ihr „Sündenpfuhl“-Image loswerden – doch dafür braucht sie mehr Polizei, High-Tech und PR-Arbeit! Ob die Regierung reagiert? Die Tourismusbranche hofft es – sonst könnte es teuer werden!

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