Thailand fasst 23 Chinesen – illegal auf Baustellen!
Die thailändische Touristenpolizei hat in einer groß angelegten Razzia 23 chinesische Staatsbürgerfestgenommen, die illegal auf Baustellen in Rayong und Pattaya arbeiteten. Alle Verdächtigen hielten nur Touristenvisa – doch verdienten bis zu 40.000 Baht (ca. 1.000 Euro) im Monat! Die Aktion zeigt: Thailand geht hart gegen Schwarzarbeit von Ausländern vor.
Rayong: 11 illegale Arbeiter auf Baustelle erwischt
Auf einer Baustelle an der Route 2026 in Mab Yang Phon (Rayong) schnappte die Polizei 11 Chinesen, die ohne Arbeitserlaubnis schufteten. Sie verdienten etwa 25.000 Baht monatlich – doch das reicht nicht: Nun drohen ihnen Strafen nach dem Einwanderungsgesetz und dem Arbeitskräfte-Management-Notstandsdekret.
Pattaya: Weitere 12 Chinesen bei Razzia gefasst
In Pattaya durchsuchte die Polizei eine Baustelle nahe der South Pattaya Road Soi 1 – mit Durchsuchungsbefehl (Nr. 124/2568) vom 17. Juni. Ergebnis: 12 weitere illegale Arbeiter, die je nach Job 20.000-40.000 Baht kassierten. Alle gestanden und wurden zur Pattaya City Police Station gebracht.
Warum ist Thailand so streng?
Die Regierung will illegale Arbeitskräfteeindämmen, die mit Touristenvisa einreisen – aber dann langfristig schwarz arbeiten. Besonders im Bausektor ist das ein Problem. Fraglich bleibt: Werden auch die Arbeitgeber bestraft? Bisher keine Infos.
BLITZ-Info:
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