Schock-Attacke am helllichten Tag!
Pattaya - einst Paradies für Sonnenanbeter und Partytouristen, jetzt Schauplatz von Gewalt. Ein 35-jähriger Brite wurde am 16. Mai in einem Waldstück nahe des Pattaya Provincial Court niedergestochen - mitten in der Stadt! Zeugen berichten von einer bestialischen Tat, die selbst hartgesottene Anwohner schockiert.
“Er wurde aus dem Auto geworfen — dann stach der Täter zu!”
Gegen 17:06 Uhr trafen Polizei und Rettungskräfte am Tatort ein. Das Opfer, Andrew Joseph Cook, lag blutend am Boden: Tiefe Schnittwunden im Gesicht, Messerstiche in Brust und Bauch. Ersthelfer kämpften um sein Leben, bevor er schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht wurde.
Laut Augenzeugen — darunter Motorradtaxifahrer und Lieferanten — krachte ein weißer Toyota Veloz mit Phuket-Kennzeichen in die Bäume, nachdem im Inneren ein Kampf tobte. Plötzlich wurde Cook aus dem Wagen geschleudert, ein ausländischer Mann stürmte hinterher — Messer in der Hand. Eine Frau warf währenddessen die Habseligkeiten des Opfers aus dem Fahrzeug. Dann flohen die Täter, während entsetzte Passanten hilflos zusahen.
“Pattaya ist nicht mehr sicher!” — Stadt in Panik
Die Polizei vermutet einen persönlichen Racheakt — doch die Einwohner haben eine andere Erklärung: „Zu viele Drogen, zu viele Obdachlose — die Stadt ist verloren!“, schimpft ein Anwohner. Ein anderer warnt: „Deshalb kommen keine Touristen mehr!“
Trotz aller Beteuerungen von Vizebürgermeister Wuttisak Rermkijjakan — der mit mehr Polizeipräsenz und Säuberungsaktionen auf der Walking Street gegensteuern will — glaubt kaum noch jemand an eine schnelle Besserung.
Pattayas düstere Zukunft
Die einstige Partymetropole droht zur No-Go-Area zu werden. Wenn selbst Tageslicht-Attacken zur Normalität gehören, wird sich kein Tourist mehr hierher trauen. Die Uhr tickt — und die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann der nächste blutige Vorfall die Stadt erschüttern wird.
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