Polizei-Falle:
Russische Prostituierte auf Insel festgenommen
Die thailändische Touristenpolizei hat auf Koh Phangan in der Provinz Surat Thani erneut hart gegen illegale Prostitution durchgegriffen! Unter der Leitung von Polizeileutnant General Saksira Puek-am wurde eine 34-jährige Russin namens Alina festgenommen, nachdem sie über Online-Anzeigen “spezielle” Dienstleistungen für 600 US-Dollar (ca. 22.000 Baht) pro Stunde anbot. Ein Undercover-Team lockte sie in eine Falle — bei der Festnahme in einem Resort in Ban Tai sicherte die Polizei 11.000 Baht in markierten Scheinen und eine Handtasche als Beweismittel.
Traumverdienst
- bis die Polizei zuschlug
Bei Verhören gab die Russin zu, dass sie sich bewusst für diesen „lukrativen Job“ entschieden hatte. Vor allem in den Nachtstunden zwischen 1 und 5 Uhr war sie aktiv und verdiente so über 100.000 Baht (ca. 2.500 Euro) pro Monat. Doch jetzt drohen ihr schwere Konsequenzen: Sie wurde wegen gewerbsmäßiger Prostitution angeklagt.
Koh Phangan bleibt hart gegen Sextourismus
Der Fall zeigt, dass die Behörden auf der beliebten Party-Insel keine Toleranz gegenüber illegaler Prostitution haben — egal, ob Thailänder oder Ausländer involviert sind. Die russische Staatsbürgerin wurde an die örtliche Polizei Koh Phangan übergeben, wo nun Anklage erhoben wird. Bei einer Verurteilung drohen ihr Geldstrafen, Haft oder sogar Abschiebung.
Schnelles Geld
- aber hohes Risiko!
Während einige Ausländer in Thailand versuchen, mit illegalen Geschäften viel Geld zu verdienen, zeigt dieser Fall: Die Polizei schlägt hart zu! Wer gegen thailändische Gesetze verstößt, muss mit ernsten Konsequenzen rechnen — besonders in Touristengebieten wie Koh Phangan. 💸🚨