Abschiebung in Rekordzeit: Fünf Sex-Arbeiterinnen aus Uganda geschnappt

Phuket – Die Tourismusinsel ist erschüttert! Fünf Frauen aus Uganda wurden mitten im Party-Hotspot Patong geschnappt – beim illegalen Anbieten von Sex-Diensten. Die Ladies wurden blitzschnell verhaftet und abgeschoben. Jetzt hagelt es Kritik: „Das schadet unserem Image!“

Ein Artikel von Kilian Borchert

Am 23. März schlug die Phuket-Immigration zu. Unter der Führung von Polizeicolonel Songprot Sirisuk stürmten die Beamten die berüchtigte Soi Bangla, nachdem Anwohner Alarm geschlagen hatten: Dunkelhäutige Frauen belästigten Touristen mit eindeutigen Angeboten.„Das war ein Schlag ins Gesicht für Phuket – wir leben von unseren internationalen Gästen!“, schimpft ein Insider.

Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren. Schnell waren die Übeltäterinnen identifiziert: Mayimuna (36), Hadijah (36), Sandra (31), Harriet (35) und Bett (38). Die Uganderinnen gaben alles zu: Sie hatten gezielt ausländische Männer angesprochen und für Sex kassiert. Peinlich, peinlich!

Nach thailändischem Gesetz ein No-Go: Das „Prevention and Suppression of Prostitution Act“ von 1996 verbietet solche Anmachen in der Öffentlichkeit. „Wer hier Touristen belästigt, fliegt raus!“, betonte Polizei-Generalleutnant Phanumas Boonnalak. Die Frauen wurden festgenommen, zum Sozialministerium gebracht und verloren sofort ihre Aufenthaltsgenehmigung. Rückflug nach Uganda – Ende der Party!

Die Behörden sind auf dem Kriegsfuß: „Wir lassen nicht zu, dass Ausländer unsere Insel ruinieren!“, erklärte Polizei-Major Panthana Nuchnarat. Die Razzia ist Teil einer großen Offensive gegen illegale Aktivitäten – von Prostitution bis transnationaler Kriminalität. Phuket will sauber bleiben, für Touristen und Einheimische gleichermaßen.

Skandalöse Szenen auf der Trauminsel! Phuket kämpft um seinen Ruf – und die Botschaft ist klar: Wer sich nicht benimmt, fliegt raus! Bleibt zu hoffen, dass die Touristen trotzdem kommen – allerdings nur zum Sonnenbaden!

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