Navy sucht Briten:
Nach Sturz von Luxus-Yacht vor Phuket verschwunden!
Ein britischer Tourist ist vor der Küste Phukets unter mysteriösen Umständen von einer Luxus-Yacht ins Meer gestürzt – doch die Suche läuft bisher erfolglos! Die thailändische Marine hat einen Großeinsatz gestartet, um den vermissten Endnaler Johnson zu finden.
Was passiert ist:
- Der Vorfall ereignete sich bereits um 2:45 Uhr nachts, etwa eine Seemeile nördlich des Yamu Cape in Thalang.
- Doch erst acht Stunden später alarmierte der Kapitän, Adisorn Bannop, die Behörden – warum, ist noch unklar.
- Die Yacht „de Mareft“, die in Malaysia registriert ist, war zum Zeitpunkt des Vorfalls unterwegs.
Navy im Großeinsatz
Die Königlich-Thailändische Marine hat das Patrouillenboot Tor 272 entsandt, um das Gebiet abzusuchen. „Wir tun alles, um den Mann zu finden“, sagte Vize-Admiral Suwat Donsakul, Kommandeur der 3. Marine-Region. Unterstützt wird die Suche von anderen Booten in der Umgebung.
Warum dauerte es so lange, bis der Notfall gemeldet wurde?
Die Verzögerung von acht Stunden wirft Fragen auf:
🔹 War Johnson allein an Deck?
🔹 Gab es Alkohol oder eine Schlägerei?
🔹 Wollte der Kapitän zunächst selbst suchen?
Bisher gibt es keine Erklärung – doch in solchen Fällen zählt jede Minute. Je länger ein Vermisster im offenen Meer treibt, desto geringer sind die Überlebenschancen.
Was jetzt passiert
Die Suche läuft auf Hochtouren, doch die Strömungen in der Andamanensee sind tückisch. Sollte Johnson nicht gefunden werden, könnte dies ein Fall für internationale Ermittlungen werden – schließlich handelt es sich um eine ausländische Yacht mit einem vermissten Briten.
Die brennenden Fragen:
✔️ Warum wurde der Notruf erst nach 8 Stunden abgesetzt?
✔️ Gab es Zeugen an Bord?
✔️ Wurde Alkohol oder ein Unfall verschwiegen?